Volt: Lila Klimapolitik für Lübecks Zukunft

Lübeck: Archiv - 14.04.2023, 07.43 Uhr: „Wir müssen grundlegend umdenken, wenn wir klimaneutral werden wollen. Das Ziel von Volt ist, dass dies bereits bis 2030 erreicht wird“, sagt Tim Stüttgen, Spitzenkandidat der gesamteuropäischen Partei Volt zur Kommunalwahl in Lübeck.

Wir veröffentlichen die weitere Mitteilung von Tim Stüttgen im Wortlaut:

(")Zwar müssen wir dazu viele Bereiche des Lebens deutlich umgestalten und weiterentwickeln, das wird unser Leben aber in vielen Bereichen lebenswerter machen.

Deshalb unsere Forderung: Klare Kennzahlen, Entwicklungspfade und Etappenziele wie auch eine neue Art der Politik! Wir werden in vielen Bereichen umdenken und alle unsere Entscheidungen auch an ihrer Bedeutung für den Klimaschutz messen müssen. Lübeck darf nur noch rund 8 Megatonnen Kohlendioxyd in die Atmosphäre unserer Erde freisetzen. Damit wir den Überblick behalten, wie viel davon bereits verbraucht ist, wie viel infolge unseres Handelns verbraucht wird und wie viel noch übrig bleibt, fordern wir die Einrichtung eines CO2-Haushalts.

Das Erreichen der Klimaziele ist von immenser Bedeutung, die kaum überschätzt werden kann. Deshalb sollten wir uns in Lübeck überlegen, ob wir mit dieser Aufgabe nicht zeitweise einen eigenen Senator betrauen sollten. Und wenn die Klimaziele auf anderem Wege nicht erreicht werden können, dann müssten wir diesem notfalls auch das Mittel eines Vetos an die Hand geben.(")

Tim Stüttgen, Spitzenkandidat vom Volt bei der Kommunalwahl, schlägt unter anderem einen Klima-Senator vor. Foto: Claas Lamaack

Tim Stüttgen, Spitzenkandidat vom Volt bei der Kommunalwahl, schlägt unter anderem einen Klima-Senator vor. Foto: Claas Lamaack


Text-Nummer: 157949   Autor: Volt/red.   vom 14.04.2023 um 07.43 Uhr

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