Konflikt um Jugendtreff im Wohngebiet
Lübeck - Travemünde: Seit 1983 ist das "Haus der Jugend" in Travemünde geöffnet. Bisher stand es zwischen einem Großparkplatz und der Freiwilligen Feuerwehr. Das hat sich in den vergangenen Jahren geändert. Der Parkplatz ist einem Wohngebiet gewichen, die Wohnungen grenzen direkt an den Jugendtreff. Und es gibt massive Konflikte, berichtet die Lübecker CDU.Bereits im Jahr 1977 gründete sich der Verein "Haus der Jugend in Travemünde". Es sollte ein Treffpunkt für Jugendliche im Stadtteil gefunden werden. 1983 stand das Holzgebäude an der Straße "Auf dem Baggersand".
Im Jahr 2017 startete der Umbau des Bereichs um den Fischereihafen. Der ehemalige große Parkplatz wurde aufgelöst, entlang der Straße "Auf dem Baggersand" wurden Wohnungen geplant. Inzwischen sind die ersten Wohnungen bezogen.
"Mit der neu entwickelten engen Wohnbebauung der umliegenden Flächen, sowie dem damit einhergehenden Einzug der Bewohner, entwickelte sich am Standort inzwischen massives Konfliktpotential zwischen den zugezogenen Anwohnern sowie den Angestellten und Jugendlichen des Jugendzentrums", berichtet Jens Zimmermann, Mitglied der CDU-Fraktion in der Bürgerschaft und stellvertretender Kreisvorsitzender. "Berichten zufolge sind Beschimpfungen, Beleidigungen und Bedrohungen an der Tagesordnung. Es werden zudem von den jungen Besuchern der Einrichtung Bilder und Videos ohne deren Einwilligung erstellt. Unklar ist, zu welchem Zweck. Die Situation ist aufbauend eskaliert."
Jens Zimmermann fordert, dass die Stadtverwaltung in dem Konflikt vermittelt. Gleichzeitig solle aber auch nach einem Ausweichstandort für den Jugendtreff gesucht werden. Warum die zu erwartenden Konflikte nicht im Bebauungsplan berücksichtigt wurden, bleibt unklar.
Ungünstige Planung: Die neue Wohnbebauung grenzt direkt an den Jugendtreff in Travemünde. Fotos: Helge Normann
Text-Nummer: 167921 Autor: VG vom 29.08.2024 um 09.55 Uhr
Kommentare zu diesem Text:
DerDirch
schrieb am 29.08.2024 um 10.30 Uhr:
Das ist wieder einmal typisch!
Den Altbestand ignorieren, dann dicht bauen,
um zu vertreiben und in der Lücke dann den letzten Würfel platzieren, was zuvor nicht möglich war!
Die Jugendlichen sollten tunlichst die Zugezogen ignorieren, auch wenn sie nervig sind!
Das Motto ist uralt, aber nicht zeitgerecht!
'Ich baue neben einem Sportplatz oder Spielplatz und mache denen dann das Leben schwer oder klage sogar dagegen!'
Unfassbar!!
Klaus-Dieter Ulrich
schrieb am 29.08.2024 um 10.32 Uhr:
Typisch Travemünde, möchte man da sagen! Da wird eine seit 41 Jahren bestehende Einrichtung für junge Menschen infrage gestellt weil profitorientierte Investoren und deren solvente, meist pensionierte Käufer sich gestört fühlen. Da werden dann auch mal die Persönlichkeitsrechte der Jugendlichen einfach ignoriert (Foto- und Videoaufnahmen). Was soll das? Möchte Travemünde das größte Altersheim in Schleswig-Holstein werden? Das erinnert stark an Büsum, das in den 70er und 80er Jahren auf solvente Pensionäre aus Hamburg gesetzt hat und finanziell und prestigemässig auf die Nase gefallen ist. Die haben aber ihren Fehler erkannt und entsprechend gegengesteuert. Jetzt ist Büsum auch wieder für Familien mit Kindern attraktiv geworden.
Die Einsicht würde ich auch den Kommunalpolitikern in Travemünde wünschen. Über 40% der Bewohner sind jetzt schon jenseits des Renteneintrittsalters! Auch wenn es inzwischen mehr Senioren als Kinder und Jugendliche gibt, muss es doch ein gesundes Miteinander geben. Alterstarrsinn ist keine Tugend…
P.S.: ich bin selbst 69 Jahre jung, zähle also selbst zur „Risikogruppe“
Andreas Kreuz
schrieb am 29.08.2024 um 10.37 Uhr:
Unglaublich, die Leute wussten dich das da Leben ist und sind freiwillig hingezogen. Wenn müssen die Personen ausziehen die das stört. Demnächst werden noch Krankenhäuser verlegt, weil dahin Rettungswagen mit Martinshorn fahren. Man weiß doch bevor man dahin zieht was da ist. Da muss man sich anpassen oder woanders hinziehen. Der Jugendtreff soll da bleiben. Sonst ist die Freiwillige Feuerwehr wohl das nächste Opfer dieser Egoisten.
Travemüde
schrieb am 29.08.2024 um 10.39 Uhr:
Wieder einmal Travemünde. Man möchte direkt am Meer wohnen. Ruhig und ungestört. Fernab der Großstadt Lübeck. Man möchte trotz der Entfernung gleiche Buspreise und kostenlose Trave-Überfahrten und freie Fahrt durch den Herrentunnel. Man möchte Parkplätze vor der Tür und Zufahrtsrechte nur für Anwohner. Und man möchte keine Touristen, keine Tagesgäste, keine Parkhäuser, keine Veranstaltungen, keine Kreuzfahrtschiffe. Und jetzt möchte man auch keine Jugend. Leute, was ist bei Euch kaputt?
Hans Lübsch
schrieb am 29.08.2024 um 10.40 Uhr:
Jugendtreff, Skatepark... Bitte nicht in unserem schönen Travemünde? Dieser Ort seine Bewohner vollen die Jugend aktiv verdrängen. Das Foto von der "Bebauung" um den Jugendtreff herum wirkt wie ein schlechter Witz.
Es ist überall in Deutschland so - aber hier wird es auf die Spitze getrieben.
Kai
schrieb am 29.08.2024 um 10.40 Uhr:
„Gleichzeitig solle aber auch nach einem Ausweichstandort für den Jugendtreff gesorgt werden.”
Natürlich. Grillen verboten, Skate Park gibt es nicht und diese störenden Jugendlichen müssen natürlich auch weg. Schön, dass die Senioren in Travemünde in der CDU eine so starke Lobby haben. Alles weg, was stört und alle, die nach 21 Uhr draußen sind, sofort verhaften!
Sunny side up
schrieb am 29.08.2024 um 10.41 Uhr:
Ausweichtreff für die Jugendliche, geht's noch ? Da ist ja als wenn du neben einen Kindergarten ziehst und dich über die Lautstärke der Kinder beschwerst, unmöglich!
Und das was das filmen der Jugendlichen betrifft ist ein klarer Tatbestand, da würde ich sogar als Elternteil mit Polizei auf der Matte stehen.
Ich würde eine Petition starten und den Erhalt des Jugendtreffs an Ort und Stelle fordern.
Martin
schrieb am 29.08.2024 um 10.45 Uhr:
Das seit 41 Jahren bestehende Jugendzentrum soll weichen, weil es die reichen Neubewohner stört? Ist das jetzt ein Aprilscherz oder was? Da sieht man wieder, was die ganze Lippenbekenntnisse und Sonntagsreden wert sind. Am Ende bekommen die mit mehr Geld immer recht. Und dann wundern sich alle über die Segregation der Gesellschaft. An diesem Beispiel kann man mal live erleben, wo die Spaltung herkommt.
Maik
(eMail: moerbitzmaik@gmail.com) schrieb am 29.08.2024 um 11.03 Uhr:
Hallo, ich bin ein Kind dieses Stadtteils und war selbst in meiner Jugend ein ständiger Besucher und Gast dieser tollen Jugendeinrichtung. Auch alle meiner Freunde waren dort und wir haben viele schöne Erinnerungen und Erlebnisse dort gehabt. Dieses den Jugendlichen heute streitig zu machen und vielleicht auch verdrängen zu wollen ist an intolerant, Arroganz und Diskriminierung kaum zu überbieten. Wir die früher dort unsere Zeit verbracht haben sollten das Haus der Jugend unterstützen das diese Einrichtung auch an ihrem jetzigen Ort verbleiben kann und eine gute Zukunft für die nächsten Generationen an Jugendlichen ist.
Janni
schrieb am 29.08.2024 um 11.08 Uhr:
Passt den Damen und Herren vonundzu wohl nicht. Jugend vor dem neuen Penthouse - ätzend.
Die neu eingezogenen haben doch mal gar nichts zu wollen.
Echt jetzt da würd ich schon aus trotz jeden Tag (...). Niemand braucht diese neureichen Möchtegerns in Travemünde, aber wir alle brauchen die Jugend, ganz besonders in Travemünde.
Wolfgang Lexow
schrieb am 29.08.2024 um 11.12 Uhr:
Warum hört man nichs von Herrn Mauritz? Hier gibt es doch etwas zu verbieten...
Travemünder Jung
schrieb am 29.08.2024 um 11.14 Uhr:
Und was ist mit der Freiwilligen Feuerwehr, die ist bestimmt zu laut für so sensible Rentner-Öhrchen. Waren die eigentlich selber mal jun, oder sind die schon senil geboren? Travemünde müsste doch ein El Dorado für Bestatter sein😊
Einfach nur abstoßend, und unsere Verwaltung macht nichts!
Trave-Jan
schrieb am 29.08.2024 um 11.44 Uhr:
Und hat man erst die Jugend vertrieben geht es gegen die Feuerwehr. Die Mitglieder treffen sich und warten auf den Einsatz und kommt der fahren sie mit Martinshorn vom Grundstück. Fürchterlich!
Ich habe schon bei der Vorstellung der Bauplanung gesagt: das geht nicht gut aus.
Die Bewohner wissen auf was sie sich einlassen, aber hinterher die störenden Einrichtungen vergraulen klappt doch überall.
Für 12 Millionen wüsste ich einen neuen Platz.
Raubmöwe
schrieb am 29.08.2024 um 11.45 Uhr:
Ha, Wette gewonnen!!! Leider:-( Bei den ersten Plänen habe ich im Freundeskreis gewettet, dass es spätestens nach einem Jahr Probleme geben wird. So traurig! Mal sehen was passiert…. Ansonsten das selbe Schicksal wie bei der Skaterbahn. Und was kommt dann? Spielplätze? Sportplätze? Kindergärten? Schulen? Alles laut, überall nervige Kinder, aber alles tolle Plätze für weiter hässliche Wohnblöcke für solvente, alte Rentner aus der Stadt.
Andreas Kreuz
schrieb am 29.08.2024 um 12.07 Uhr:
Tja, als nächstes ist die Freiwillige Feuerwehr daneben dran. Die dürfen dann nur noch ohne Martinshorn von 8-12, dann Mittagsruhe und dann von 15-18 nur an Werktagen ausrücken. Echt traurig der Egoismus der Menschen in Travemünde. Anstatt das sich die hinzugezogenen integrieren, aber andere abschieben wollen... Einfach Sprachlos, deswegen lasse ich mein Geld nicht in Travemünde. CDU für die Zerstörung eines Lebenswerten Travemündes. Deswegen streicht die CDU auch die Züge dorthin zu besten Pendlerzeiten.
Rolf Fechner
schrieb am 29.08.2024 um 12.13 Uhr:
"Travemüde"?( Schreibfehler?) Sie fragen, was mit Travemünde nicht stimmt: Zur Info: Hier gehen nicht Alteingesessene gegen Neubürger vor, sondern diese gegen eine alteingesessene Einrichtung. Alle Travemünder Vereine und Bürger sollten sich, auch per Unterschriftenaktion, gegen die Vertreibungsabsichten wehren. Ich werde das auch bei Radio Travemünde thematisieren. Und zu anderen Kommentatoren: Was hat das mit der CDU zu tun?
Otto Schneider
schrieb am 29.08.2024 um 12.17 Uhr:
Tja, Herr Zimmermann, wenn die Kommentare liest, denen man sich nur anschließen kann, so ist Ihr Vorstoß regelrecht nach hinten losgegangen.
Wie kann man von Ihrer Seite überhaupt einen derartigen Vorschlag, einen Ausweichort für das alteingesessene Jugebdzentrum in Betracht zu ziehen.
Geld regiert die Welt??!
Oh, nein,
wenn viele Bürger:innen sich dagegen entscheiden, NICHT!
Roberto
schrieb am 29.08.2024 um 12.58 Uhr:
@ Kai
Sie sind sich sicher, dass die "Senioren" ihre Finger mit drin haben ? Meinen Sie wirklich, dass Travemünde auch noch heute als Sehnsuchtsort mit einem "Sehnsuchtsbürgermeister" gilt ?
Ich pers. möchte in keinem dieser Betonburgen wohnen.
Den betroffenen Jugendlichen rate ich "hart" und möglichst mit einem großen Widerstand ihre Rechte verteidigen.
Uwe Witt
schrieb am 29.08.2024 um 13.08 Uhr:
Lübecker Kooperation sie spaltet unsere Stadt
nachdem die Konservativen also die CDU, die Grünen die FDP und die Petersilie rechts daneben das Grillverbot am Grünstrand durchgesetzt haben und damit viele nicht so Privilegierte faktisch vom Strand vertrieben haben, setzten die Konservativen angeführt von der CDU nun ihren Kampf gegen den Jugendtreff in Travemünde fort. Der Ablauf ist immer gleich man beginnt mit permanenten Nadelstichen und das immer wieder infrage Stellen des Standort. Man hofft den Jugendtreff zu destabilisieren und Mittelfristig die Jugendlichen aus ihr angestammte Freizeit "Zuhause" zu vertreiben. Ihr Klientel, meist nach Travemünde zugezogene, der wachsende Altersmark der über 65 jährigen wir ihnen dankbar sein.
Eins muß man den Parteien und Organisationen rechts der Mitte lassen, sie haben eine Strategie, Lübeck nach ihren Gusto zu verändern, bei der SPD und hier bei der Fraktion habe ich das umgekehrt noch nicht bemerkt
Adem
schrieb am 29.08.2024 um 13.14 Uhr:
Zusammenfassend kann man also hier den Kommentatoren schreiben:
Jugendliche dürfen alles, weil "sie eher da waren" auch nach 0.00 Uhr und müssen sich an keinerlei Vorgaben / Gesetze halten. Wenn es dann zu Konfikten kommt, weil Menschen in nahe Wohnungen gezogen sind, die ihnen angeboten wurden und für die sie viel Geld an Miete oder Finanzierung zahlen, haben sie alles ,was andere besonders Jugendliche machen hinzunehmen und haben im Zweifelsfalle Schuld, wenn sie z. b die Ruhezeiten nach 22.:00 Uhr einfordern, oder keinen Müll, wie Verpackungen von Energiedrinks auf Grünflächen haben wollen, oder nachts aufgrund ihrer Berufstätigkeit die Ruhezeiten ingehalten sehen wollen. Komisch.
Ich wohne wenige Meter (!) von einem Basketballplatz entfernt, wo Jugendliche sich von morgens um 8.30 bis Nachts um 0.00 "vergnügen". Mit Schreien, den Ball gegen Metallgitter schleudern und Fussball mit Schiessen und dem Knallen wenn man schiesst, usw.
Natürlich ist das Sonntags/Feiertags verboten, und nur bis 22.:00 Uhr Werktags erlaubt. Und das zerrt reichlich an den Nerven und zwar bis an die Schmerzgrenze, was bedeutet das man kein Fenster öffnen kann. Das interessiert Keinen; die Welt gehört den Jugendlichen alleine - Rücksicht, Vorgaben was die Zeiten ( vom Ordnungsamt) , teils spätabends oder sogar nachts angeht: Fehlanzeige.
Ich wünsche den netten Kommentatoren, für die es keine Vorgaben und nur "freie Entfaltung für alle" ohne Rücksicht und Regelungen gibt, mal einen Feiertag bei offenenm Fenster hier bei mir.
Ucke
schrieb am 29.08.2024 um 13.31 Uhr:
Die Jugend hatte noch nie eine Lobby. Aber es sind die Wähler von morgen...
HenningWulff
schrieb am 29.08.2024 um 13.31 Uhr:
Warum sollen sich die Menschen geändert haben. Der ursprüngliche Umbau des Bunkers am Lotsenberg, die Planung war sehr weit fortgeschritten, scheiterte plötzlich. Vermutlich an den umtrieben der südlichen Nachbarschaft. Dann ging die Suche weiter, uns wurde der Rettungsschuppen der DGzRS auf dem Leuchtenfeld angeboten. Als dieses publik wurde (diese „chaotischen jugendlichen wollen wir hier nicht haben) wurde uns das Haus von einem Yacht Club weggekauft. Nur dank der guten Zusammenarbeit mit der Possehl Stiftung und dem Lübecker Jugendamt konnten wir dann das jetzige HdJ aufstellen. Lasst euch nicht wieder vertreiben. HW
Der andere Michael
schrieb am 29.08.2024 um 13.36 Uhr:
Ich kann mich den vorangegangenen Kommentaren nur anschließen. Es fällt einem auch schon gegen dieses Gebaren nichts mehr ein. Arme Politiker, arme Travemünder, ihr könnt einem nur noch leid tun!
Hans Hansen
schrieb am 29.08.2024 um 13.40 Uhr:
Die Verantwortlichen sitzen wieder in der Verwaltung. Jemand hat diese Bebauung genehmigt.
Es ist unfassbar... Reiche Investoren haben diese Verwaltung in der Tasche.
Dieter R
schrieb am 29.08.2024 um 13.54 Uhr:
Nun geht es auch auf dem anderen Ende von Travemünde mit der Verbot Partei CDU weiter. Es reicht so langsam mit den Forderungen von den Leuten von der CDU. Das Haus der Jugend war zuerst da und wem das nicht passt soll wo anders hin ziehen. So langsam kann man dies Gejammer der Verbot Partei CDU und ihre Wähler nicht mehr hören. Darum liebe Besucher des Haus der Jugend währt euch.
Obermann
schrieb am 29.08.2024 um 14.10 Uhr:
Ich mag meinen Nachbarn auch nicht! Den habe ich schon mehrfach fotografiert und angepöbelt! Das mach ich solange, bis der auszieht! Was denkt der sich eigentlich, ich wohne doch hier!😄😄😄
Alle Menschen sind gut
schrieb am 29.08.2024 um 14.27 Uhr:
Alle Menschen sind gut - dachte ich immer. Aber Hauen und Stechen ist angesagt. Diejenigen werden siegen, welche die Stärkeren sind. Ob das die Jugend ist oder die neu Hinzugezogenen - das geht jetzt erst richtig los. Dass sich das so weiter entwickelt und als Kleinkrieg so richtige Wucht annimmt, liegt auch an den maßlos aggresivem Kommenataren zu diesem Text die teilwweise sogar diskriminierende Formen annehmen. Wo ist der Mediator, der hier vielleicht vermitteln könnte ? Auf die Idee ist bisher keiner der Kommentatoren gekommen. Denen scheint es auch gar nicht um eine Lösung zu gehen. Nun, das ist das eine. Aber das ist noch nicht alles: warten wir doch mal ab, was passiert, wenn die neu Hinzugezogenen vom nächtlichen Lärm am Skandikai des Schlafes beraubt werden und der Gestank der Abgase der Schiffe die erwartete schöne Seeluft vertreibt.
S. Arnold
schrieb am 29.08.2024 um 14.49 Uhr:
Es ist meiner Meinung nach daher notwendig, dass die Stadtverwaltung zeitnah handelt und einen neuen Standort für den Jugendtreff sucht. Jugendliche brauchen Raum, um sich frei zu entfalten und ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Dies sollte jedoch nicht auf Kosten der Lebensqualität der Anwohner geschehen. Eine Verlagerung des Jugendtreffs könnte hier eine Win-Win-Situation schaffen: Die Jugendlichen erhalten einen neuen, geeigneteren Treffpunkt, und die Anwohner können ihr Wohnumfeld wieder in Ruhe genießen.
Die Stadtplanung muss in Zukunft besser auf solche Konfliktpotenziale achten, um ähnliche Situationen zu vermeiden. Ein frühzeitiges Einbeziehen der Interessen aller Beteiligten hätte möglicherweise die jetzige Eskalation verhindert.
Es bleibt zu hoffen, dass die Stadtverwaltung die nötigen Schritte unternimmt, um den Konflikt zu entschärfen und eine langfristige Lösung zu finden, die für alle Seiten zufriedenstellend ist.
Flummy62
schrieb am 29.08.2024 um 14.49 Uhr:
Warum. Weil sie und die Feuerwehr gar nicht mehr auf dem Zettel standen. Es kann doch nicht sein das immer die Kinder und Jugendliche den schwarzen Peter erhalten. Das war Doch vollkommen klar das dort der Stress schon vorprogrammiert war. Und bitte wo sollen sie hin . Ganz weit weg auf die Koppel oder wie. Lübeck und die profitieren (...) sollten sich schämen. Kein Wunder dass junge Menschen wegziehen und keiner mehr hier arbeiten möchte. Einfach unglaublich traurig. Was kommt als nächstes weg die Schule. Und auf der anderen Seite wird es auch nicht ruhig bleiben. Wer weiß wie lange man dort noch laufen darf.
Oliver
schrieb am 29.08.2024 um 14.49 Uhr:
Hey Travemünder, wieso nicht gleich Kinder und Jugendliche verbieten?
Dann habt ihr eure Ruhe und wenn doch ein Balg herumläuft und plärrt, gleich (...) und weiter Wein auf dem Balkon süffeln.
Quo Vadis
schrieb am 29.08.2024 um 15.41 Uhr:
Wann wird die Forderung zur Trockenlegung der Trave gestellt, das Wummern der Schiffmotoren geht ja mal gar nicht, ich habe gehört das ein Antrag zum Verbot des Überfliegens von Möwen gestellt ist. Allerdings weiß ich nichts davon, dass das gefährliche Queren der Travemünder Landstraße unter Strafe gestellt wird. Starkes Bremsen ist dort häufiger zu hören. Und dann ist mal wieder ein Fahrzeugführer schuld. Aber man hat sich ja nach den neuen Mitbewohnern zu richten. Ich möchte dort nicht wohnen. Mir stellt sich die Frage: "Wann wird ein Blockwart Baggersand eingestellt?" Die Entlohnung wird auf die Mieter umgelegt. Irgendjemand muss doch mal für Ruhe sorgen, aber ganz still wird es nur einmal im Leben....
Quo fugis, homo?
Flummy62
schrieb am 29.08.2024 um 16.37 Uhr:
Adam
Das Zentrum hat gar nicht solange auf.Dort werden Schulkinder betreut. Und die neuen Bewohner haben sofort runter gebrüllt in einem unangemessen Ton. Da hätte man ja mal seine Füsse benutzen können und mal mit den Verantwortlichen reden können. Es kann nicht sein das in unserem Ort die Jugendlichen bestraft werden . Und ich gehöre auch schon zu den alten. Nur denken hier einige Geldleute sie würden Travemünde gut tun. Nein tun sie nicht. Wer absolute Ruhe möchte hätte das vorher gewusst. Wenn der Rest eingezogen ist wird sich über das schreien der Möwen aufgeregt. Über das Hupen der Schiffe usw. Und es sind nicht die Travemünder die sich aufregen sondern die neu zugezogenen.Und die Feuerwehr ist dort auch direkt vorm Balkon. All das hätte man im Vorfeld vermeiden können. Hier wird alles gestrichen und verboten für Junge Menschen.
Dennis
schrieb am 29.08.2024 um 16.39 Uhr:
Ich lache mich kaputt. Da ziehen die neuen Mieter genau neben die Jugendeinrichtung und wundern sich das es laut ist. Herrlich naiv. Ich wohne dort auch und freue mich, das es die Einrichtung gibt. Mich stört es nicht das die Jugendlichen leben und Spaß haben. Weiter so. Umziehen können gerne die neuen Mieter - ist ja kein Eigentum.
Flummy62
(eMail: Juttaline@gmx.de) schrieb am 29.08.2024 um 17.45 Uhr:
Lieber Adem
Habe noch was vergessen. Das Haus öffnet erst wenn die Schule zusenden ist. Und hat spätestens 19:30 geschlossen. Am Wochenende ist im großen und ganzen zu. Ferien gleichfalls.Es ist kein Freizeitzentrum für Party. Von daher sollten die neuen Bewohner mal die Füsse still halten. Schließlich haben die Leute sich ihr Wohnungen vorher angesehen.
iCaptain42
(eMail: icaptain42@gmail.com) schrieb am 29.08.2024 um 17.59 Uhr:
@s.Arnold:
warum soll die Stadt versuchen, das HdJ umzusiedeln? Im Gegenteil, die Stadt sollte/muss Partei für das Jugendzentrum ergreifen!
Wem die Nähe zu jungen Menschen nicht gefällt, dem ist es freigestellt, sich leise zu verp…
iCaptain42
(eMail: icaptain42@gmail.com) schrieb am 29.08.2024 um 18.01 Uhr:
Gibt es eigentlich schon eine Initiative zur dringenden Rettung? Onlinepetition/Unterschtiftenaktion? Es kann nicht sein, dass ein paar Queerköpfe diese Institution vernichten wollen.
Mo. MiTa
schrieb am 29.08.2024 um 18.33 Uhr:
Das es dort Beschwerden geben würde, dass war ja von Anfang an klar. Aber eines ist auch ganz klar, wenn irgend jemand von Kindern und Jugendlichen die nicht zur eigenen Familie gehören, gerade jetzt im Sommer wo diese auch meist kurze Kleidung tragen, Bilder oder Videos macht, dann ist das nicht akzeptabel. Sollte so etwas noch mal vorkommen, dann kann ich nur empfehlen diese Leute auch zu fotografieren, und eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. (...)
Lydia Steffen
schrieb am 29.08.2024 um 18.40 Uhr:
Meine Tochter war auch als Jugendliche im Haus der Jugend und ist Heute mittlerweile 33 Jahre alt. Die Arbeit der Mitarbeiter um Markus Runge ist ein sehr wichtiger Bestandteil in Travemünde und seit Jahrzehnten beliebt bei Kindern und Jugendlichen. Die neuen Zugezogenen, die sich zu alt für die Jugend fühlen,können sich auch gerne im Rosenhof teuer und exklusiv Einmieten! Da sind Sie dann unter Ihres Gleichen!!!
Andreas Pahl
schrieb am 29.08.2024 um 19.56 Uhr:
Es kann doch nicht sein das ein Jugendtreff Probleme bereitet. Wer da neben hinzieht muß doch auch damit rechnen das es am Tag und den frühen Abendstunden etwas lauter sein kann. Wo sollen denn die Jugendlichen sinnvoll ihre Zeit verbringen? Die jenigen, denen das stört sollten sich einfach eine andere Wohnung suchen. Aber wie ich unsere Stadtvertreter kenne wird der Jugendtreff irgendwo hin verlagert wo die Jugendlichen nicht ohne Probleme hinkommen. Das ist wieder so ein typisches Problem von Travemünde. Für die älteren und Touristen wird alles gemacht aber die da wohnen und arbeiten wird es unnötig schwer gemacht.
Lasst den Jugendtreff einfach da, er ist schon etliche Jahre an dem Ort und da sollte er auch bleiben.
Lübeck macht endlich mal etwas für eure Jugend!
Anke und Jörg Grund
(eMail: joerggrund@alice-dsl.de) schrieb am 29.08.2024 um 20.50 Uhr:
Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass eine Einrichtung, die 40 Jahre den Kindern einen geschützen Anlaufpunkt bot, auf einmal aufgrund von Beschwerden neu Hinzugezogener weichen soll. Wenn man sich wohnortsmäßig verändert, informiert man sich doch im vorab über die Lage und Umgebung. Wenn das nicht gefällt, zieht man halt nicht dorthin. Was ist denn so stöhrend am "Haus der Jugend" ? Spätestens bis 22 Uhr ist dort doch Schluss mit den Aktivitäten. Ich hoffe, wir werden niemals so, dass uns Kindergeräusche stören, obwohl wir inzwischen zur Generation 55+ gehören. Wir wünschen den Betreibern allen Mut und Kraft, um den Anfeindungen zu trotzen und dass auch weiterhin den Kindern quer durch alle Schichten und Nationalitäten einen Ort des Miteinanders an den Nachmittagen erhalten bleibt. Vielleicht hat dieser oder jener seine Umzugskartons noch garnicht ganz ausgepackt, da fiele dann der Umzug in eine ruhige Gegend nicht schwer.
Oswald Buddenmod
schrieb am 29.08.2024 um 21.31 Uhr:
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe" (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.)
Moritz Griepentrog
schrieb am 29.08.2024 um 22.19 Uhr:
Während Corona wurde klargestellt, dass Kinder- und Jugendarbeit systemrelevant ist. Das heißt eindeutig: Wir als Gesellschaft profitieren nachhaltig davon, dass Kinder und Jugendliche Orte haben, die sie sich aneignen und nutzen.
Es kann nicht sein, dass junge Menschen immer weg sollen/müssen. Die Jungen sind unsere Zukunft. Da wird ein Weihnachtsmarkt aufgebaut - weg mit der Jugend, die stört die Skandinavier bei der billigen Sauftour auf dem Weihnachtsmarkt. Man müsste sich nur mal vorstellen, dass junge Menschen jetzt den Abriss der Neubauten fordern, um dort einen Skatepark zu errichten. Die Wohnraumkrise müssen wir alle zusammen besser lösen ohne Verdrängung. Junge Menschen und Familien sind überlebenswichtig für eine Stadt. Sie brauchen Platz - im Verkehrsraum, auf Spielplätzen, in Jugendzentren.
Unglaublich
schrieb am 29.08.2024 um 22.20 Uhr:
Haus der Jugend last euch nicht vertreiben.
Hier hat scheinbar die Stadt wieder einen riesen Bock geschossen.
Wehrt euch wo es nur geht. Gleich die Polizei rufen wenn mal wieder jemand Fotos macht.
Startet eine Petition. Das hat gute Chance gehört zu werden. Es hat bei denn Kugeln des Restaurants nahe des Strandes gut geklappt.
Wie wäre es, wenn ihr eine Demo organisiert? Einfach um Unterstützung anderer Jugendeinrichtungen in Lübeck bitten. Da geht sicher so einiges.
Und wenn mit eurem Einverständnis ein neuer Standort gefunden würde, dann müssen sämtliche kosten durch den Investor oder die neuen Eigentümer gezahlt werden.
Früher war dort nichts. Niemand wurde gestört. Jetzt haben die neuen Pech. Man hat es doch vor dem Kauf oder Anmietung gesehen...
@Lübeck: Wir gehen auf die Barikaden. Die Flausen treiben wir dem Zimmermann, Bewohnern usw. aus Kopf.
travejan
schrieb am 29.08.2024 um 23.05 Uhr:
Es ist schon erschütternd wie gut sich die Kommentatoren in Travemünde auskennen. Travemünder können es nicht sein sonst würden sie die Baggersandbebauung nicht mit der Fischereihafen Bebauung verwechseln. Bei den Wohnungen neben dem Haus der Jugend handelt es sich um Mietwohnungen mit einem Anteil von Sozialwohnung, also nicht um vermögende Rentner.
Warum kommen die Kommentatoren auf den Gedanken die CDU steht hinter der Forderung den Jugendtreff loswerden zu wollen. Der H. Mauritz ist als Feuerwehrmann Betroffener und setzt sich, wie auch die anderen Mitglieder der CDU, für den Erhalt des Jugendtreffs ein. Es sei denn es findet sich ein BESSERER und Größerer Standort.
Die Skatebahn ist ebenso eine Forderung der CDU gewesen und gerade heute vom SPD-Bürgermeister auf die Streichliste gesetzt worden.
Ich bin sicher das sich auch der Ortsrat massiv für das Haus der Jugend einsetzen wird. Übrigens ist der Ortsrat CDU verseucht.
Jan Domin
schrieb am 29.08.2024 um 23.42 Uhr:
Ein Verein der Generationen von Kindern und Jugendlichen einen Halt ein Zuhause gegeben hat ein Haus das viele von uns geprägt hat. Großartige Menschen denen die Zukunft der Kinder Travemündes am Herzen liegt.... nunja was ist das schon wert? Nichts!
Lasst uns Luftballons an das Haus hängen, wir bringen es an einen besseren Ort.
Unglaublich
schrieb am 30.08.2024 um 00.01 Uhr:
Noch eine Idee für die Rentner und genervten in den Betonbunkern:
Baut euch Fenster der Lärmschutzklasse 6 ein. Die helfen gegen Fluglärm, dann hört ihr aber eure Nachbarn flatolieren wenn das Hörgerät an ist.
Vorteil: Derzeit bekommt man die Fenster von selben Hersteller noch im gleichen Design, dann gibt es auch keine Probleme mit dem WEG Recht.
Sabina
schrieb am 30.08.2024 um 01.31 Uhr:
Unglaublich!!! Da wird bewusst um den Jugendtreff herumgebaut und nun soll er weg, weil sich die Neuen gestört fühlen. Ich hoffe mal, dass das nicht passiert. Es ist unfassbar!
Idee: dort ein Parkhaus oder Wohnraum für sozial schwache Familien schaffen
schrieb am 30.08.2024 um 09.11 Uhr:
Mein Vorschlag wäre, ein schönes neues Grundstück für die Jugend suchen. Das frei werdende alte Grundstück mit 5 Stockwerken und 3-4 Zimmer Wohnungen bebauen, für sozial schwache Menschen mit vielen Kindern. Ich denke, dann sind alle zufrieden. Auf keinen Fall mit einer hübschen Grünfläche auf Gemeindekosten entwickeln. Alternativ vielleicht ein Parkhaus drauf setzen, für Touristen.
der Fassungslose
schrieb am 30.08.2024 um 09.47 Uhr:
Moin, wenn ich so etwas lese, bekomme ich schlechte Laune.
Die Mieter und Eigentümer der Neubauten, wussten, dass sich dort ein Jugendtreff und eine Feuerwehr befindet. Mich würde es nicht wundern, wenn sich das auf den Kaufpreis ausgewirkt hat.(Spekulation, Vermutung, Verdacht)
Kinder und Jugendliche stehen unter einem besonderen Schutz nach unseren geltenden Gesetzen. Kinder und Jugendliche dürfen auch lauter sein.
Und das ist auch gut so.
Und das ungefragte Fotografieren und anfertigen von Videoaufnahmen von fremden Personen ist Verboten ( Recht am eigenen Bild, Nötigung ).
Ich stelle mir die Frage, was die Herrschaften, die die Kinder, Jugendlichen und Besucher des Jugendtreffs Fotografieren und Videoaufnahmen anfertigen mit diesem Bildermaterial machen?
Etwa ins Internet stellen??
Ich hoffe sehr, das sich die Lübecker Verwaltung so wie die Parteien in Travemünde sich nicht von den „ neuen“ Anwohner unter Druck setzen lassen und eine vernünftigen Dialog mit den Kindern und Jugendlichen suchen. Denn diese gehören zum Dialog mit da zu, weil es um „ ihr“ Jugendtreff geht.
Und den Eltern der Kinder und Jugendlichen möchte ich nur empfehlen, unterstützen Sie Ihre Kinder, schlissen Sie sich zusammen und holen Sie sich Rat bei einen Rechtsanwalt bezüglich der Fotos und Videoaufnahmen, die fremde Menschen von Ihren Kindern machen, was Sie als Eltern dagegen juristisch machen können um Ihre Kinder zu schützen.
Ich wünsche dem Jugendtreff, dass es eine Entscheidung zu euren Vorstellungen und Wünschen gibt.
ego
schrieb am 30.08.2024 um 16.49 Uhr:
Klarstellung zum Artikel
Erstens sind Bildmaterial und Tonaufnahmen meines wissens nur zum zweck gemacht worden,um die Straftaten der Jugendlichen festzuhalten im Bild sowie Ton. (zerstörung vom Eigentums des vom Jugendhaus)
Zweitens geht es nicht um die Zeit wo das Haus offen ist,da kommen diese Jugendlichen ja nicht,sie kommen Abens ab 20.00Uhr bis 22.30 und schreien rum und tretten gegen Wände oder sind auf dem Dach vom Haus oder Feuerwehr
Und zuletzt noch wenn man selber beschimpft wird,wenn man um etwas Ruhe bittet,muss man sich nicht wundern wenn der Umgang mit diesen Jugendlichen etwas im Ton anders wird.
NotAmused
schrieb am 30.08.2024 um 17.08 Uhr:
An die langfristige Zukunft wird nicht gedacht. Auch nur sehr gering an das Potenzial dieser Einrichtung. Die Kinder und Jugendlichen sollten also am liebsten weg? Geht doch selber weg, wenn es euch nicht passt. Travemünde braucht keine Schmarotzer, sondern aktive Einwohner im Bereich Jugend, Feuerwehr, THW, DLRG, Sport etc. Aktivitäten für die Rentner etc gibt es genug. Schließlich hat Travemünde gute Möglichkeiten und bereits mind. 4(!) Alten- und Pflegeheime. Der Jugendtreff muss bleiben, besonders an dem Standort mit guter Infrastruktur. Die Kinder und Jugendlichen gehören zum Leben & Alltag dazu. Wer das nicht möchte, sollte sich etwas sehr abgelegenes suchen.