Mehrgenerationen-Haus hat eine neue Küche

Die alte Küche hakte und knarrte und entsprach überhaupt nicht mehr den Anforderungen. „Der Förderverein „Treffpunkt Eichholz“ e.V. erkannte dieses, nahm sich der Sache an und es gelang, eine Renovierung vorzunehmen“, so der Vereinsvorsitzende Felix Kösters.

Eine Küche, die mit den zahlreichen Nutzerinnen und Nutzern geplant wurde, nichts Außergewöhnliches aber Funktionales, um einmal gemeinsam ein Essen zu kochen, Kuchen oder Brote herzurichten, Lebensmittel zu kühlen und natürlich den damit verbundenen Abwasch zu tätigen. Zeitgemäße Elektrogeräte, ein schickes Äußeres – „ja, es ist gelungen und alle sind zufrieden“, ergänzt der Koordinator des Fördervereins, Michael Poch.

Leider zog sich die Realisierung der Modernisierung über Jahre hin, denn mit Corona kam es zu einem Einbruch bei den Nutzern des Hauses und im Ehrenamt. Aber nun geht es wieder aufwärts und dank einer großzügigen Stiftung der Possehl Gruppe konnten der Kauf der Küche mit „Pott und Pann“, sowie die Installationshandwerkskosten bezahlt werden. Auch die Ehrenamtler beteiligten sich, denn zunächst musste geplant und beantragt, die alte Küche ausgebaut und entsorgt und der Einbau der neuen Küche mit den Nutzern des Hauses besprochen werden.

Das Mehrgenerationenhaus (MGH) bietet den Besuchern ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen und Aktivitäten und versteht sich als Treffpunkt der Begegnung, um sich auszutauschen, Kontakt zu finden oder um an einer der zahlreichen Aktivitäten des Hauses teilzunehmen. So gibt es zum Beispiel Frühstücksgruppen, Sportangebote (im Innen- und Außenbereich), Sprachkurse, Spiel- und Klönnachmittage und zahlreiche weitere Veranstaltungen und vielleicht bald auch wieder ein gemeinsames Kochen.

Die Nutzer des Hauses freuen sich über eine neue Küche. Foto: Förderverein Treffpunkt Eichholz e.V.

Text-Nummer: 168273   Autor: Förderverein/red.   vom 16.09.2024 um 14.03 Uhr