2000. Geburt in diesem Jahr am UKSH in Lübeck

Lübeck: Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, fand die 2000. Geburt in diesem Jahr statt. Am 24. September um 8.42 Uhr kam die kleine Solea Sofia im Marien-Kreißsaal der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe zur Welt. Damit wird erstmals bereits im September diese hohe Geburtenzahl am Campus Lübeck erreicht.

2023 wurden zum ersten Mal überhaupt in einem Jahr derart viele Geburten verzeichnet; die 2.000 Geburt fand im vergangenen Jahr Ende November statt. Der Anstieg der Zahlen hängt wesentlich damit zusammen, dass das UKSH seit Juli 2023 die geburtshilfliche Versorgung in Lübeck sichert. Schwangere, bei denen eine komplikationsarme Geburt zu erwarten ist, können im Eltern-Kind-Zentrum (ElKi) oder im Marien-Kreißsaal am Campus Lübeck entbinden. Darüber hinaus bietet das ElKi als Perinatalzentrum Level 1 auch Schwangeren mit besonderen Geburtsrisiken ein Höchstmaß an Sicherheit.

„Wir freuen uns über die vielen sehr positiven Rückmeldungen der Eltern, deren Kind im ElKi oder im Marien-Kreißsaal geboren wurde und bedanken uns bei unseren Teams in den Kreißsälen und auf den Stationen, die sich mit großem Engagement für die Frauen während und nach der Geburt einsetzen“, sagt Prof. Dr. Achim Rody, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

Seit Januar wurden bei den 2000 Entbindungen am Campus Lübeck 2.040 Kinder geboren, bei 40 Geburten kamen Zwillinge zur Welt.

Das UKSH zählt zu den geburtenstärksten Kliniken Deutschlands. Trotz bundesweit sinkender Zahlen wurden im UKSH im vergangenen Jahr mehr Kinder geboren als in den Jahren zuvor. Der Standort Lübeck war 2023 Spitzenreiter mit der höchsten Geburtenrate Schleswig-Holsteins.

Prof. Dr. Achim Rody, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und Oberärztin Katharina Kaschner mit Solea Sofia in den Armen ihrer Mutter. Foto: UKSH

Prof. Dr. Achim Rody, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und Oberärztin Katharina Kaschner mit Solea Sofia in den Armen ihrer Mutter. Foto: UKSH


Text-Nummer: 168455   Autor: UKSH/red,   vom 25.09.2024 um 17.34 Uhr

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