Bundestag: Linke stellt Andreas Müller auf

Andreas Müller erklärt dazu:

(")Ich freue mich darauf, unser Programm und unsere Haltung an die Menschen in Lübeck zu bringen. Unsere Partei und mein Kreisverband sind sehr motiviert. Aktuell kommen gerade zahlreiche neue Mitglieder in Die Linke, im Bund, im Land und auch in Lübeck.

Die Ampel hat von Anfang an die Hoffnungen der Menschen nach dem GroKo-Stillstand nicht erfüllt. Bei der Bekämpfung der Armut von Kindern und Rentnern genauso wie beim Wohnungsbau und der Klimagerechtigkeit. Dazu kommt noch, dass, die Bundesregierung mit der Zustimmung der rechten Oppositionsparteien immer mehr Druck auf Menschen die Sozialleistungen beziehen und Geflüchtete macht. Dies spaltet die Gesellschaft und trägt nicht dazu bei, dass die Demokratie gestärkt wird. Im Gegenteil. Die Ampel hat zwei Punkte gemacht mit dem 9 Euro-Ticket und der Legalisierung von Cannabis. Das ist zu wenig für drei Jahre gemeinsame Regierung.

Nach der Ampel muss es einen Richtungswechsel geben, nach links – für einen neuen und verbesserten gesellschaftlichen Zusammenhalt, zum Beispiel durch einen bundesweiten Mietendeckel und einen Mindestlohn von 15 Euro. Dazu will und werde ich meinen Beitrag leisten. Wir sind bereit. Nach der Ampel links.

Andreas Müller ist seit 30 Jahren in der Kommunalpolitik tätig zuerst in Stralsund und ab 2016 in Lübeck. Seit Juni 2023 ist er Vorsitzender der Fraktion Linke und GAL in der Lübecker Bürgerschaft. "Er steht für Sozialpolitik ohne Wenn und Aber und unterstützt in seiner Politik vor allem die Menschen, die keine politische Lobby haben", so Die Linke Lübeck. "Wir wollen eine humanistische Gesellschaft und eine Politik, die niemanden ausschließt. Mit der Aufstellung des Bundestagskandidaten startet Die Linke in Lübeck nun in den Wahlkampf."

Andreas Müller ist Direktkandidat der Linken für die Bundestagswahl 2025. Foto: Linke/Archiv

Text-Nummer: 169618   Autor: Linke/red.   vom 24.11.2024 um 09.58 Uhr