Brücken-Erneuerung zwischen Eutin und Scharbeutz beginnt

Ostholstein: Die Außenstelle Lübeck der Autobahn GmbH, Nord, gibt bekannt, dass die Arbeiten zur Erneuerung des Brückenbauwerks „Gronenberg“ über die Gemeindestraße „Breitenkamp“ bei Scharbeutz beginnen. Baubeginn ist ab dem 09.01.2025. Eine nächtliche Sperrung in Richtung Norden soll es jeweils vom 13.01. bis 18.01.2025 in der Zeit zwischen 20:00 bis 05:00 Uhr geben.

Aufgrund der milden Witterung konnte mit dem Auftragnehmer ein vorzeitiger Baustart vereinbart werden. Nach erfolgter Baustelleneinrichtung wird im Anschluss die Herstellung des Baugrubenverbaus betrieben.

In den Nächten vom 13.01. bis 18.01.2025, jeweils in der Zeit zwischen 20:00 bis 5:00 Uhr werden Träger unter Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Nord im Mittelstreifen eingebracht. Die Umleitung erfolgt über die ausgeschilderte Bedarfsumleitung U89 von der Anschlussstelle (AS) Scharbeutz (16) über die B432, L309 und B76 zur AS Eutin (15).

Der Brückenabbruch der Richtungsfahrbahn Nord wird im Februar erfolgen. Die Fertigstellung des ersten Brückenteils soll Mitte des Jahrs abgeschlossen sein. Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist für Anfang 2026 geplant.

Das Brückenbauwerk Gronenberg wurde 1974 gebaut. Während der grundhaften Sanierung der Autobahn zwischen Pansdorf bis Neustadt 2021 wurde festgestellt, dass die vorgefunden Schäden durch Feuchtigkeitseintrag an der Brücke zu erheblich waren, so dass hier ein Brückenaustausch vorgenommen werden muss.

Zum Schutz der arbeitenden Menschen werden Fahrzeugführende gebeten den Bereich mit erhöhter Aufmerksamkeit und unter Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zu durchfahren.

Aufgrund von Witterungseinflüssen kann es noch zu Verschiebungen der angegebenen Zeiten führen.

Die Arbeiten zur Erneuerung des Brückenbauwerks „Gronenberg“ beginnen. Foto: Symbolbild

Die Arbeiten zur Erneuerung des Brückenbauwerks „Gronenberg“ beginnen. Foto: Symbolbild


Text-Nummer: 170350   Autor: Autobahn GmbH/red.   vom 09.01.2025 um 13.46 Uhr

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Kommentare zu diesem Text:

Thomas

(eMail: thomas-kroeger-home@web.de) schrieb am 09.01.2025 um 16.45 Uhr:
Nee ja nein, sowas konnte logischerweise kein kommunaler "Fachplaner" vorhersehen.
Gibt es in dieser Causa irgendeine politische Instanz, welche mit solchen Skandalen, die verantwortlichen "hochbezahlten FACH-Planer" in Regress nimmt?
Warum wundert es die normalen steuerzahlenden "Nichtwähler / Idioten" nicht, das es bei den extremen Parteien so einen Zulauf gibt...

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