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Lübecks Wärmeplan ist fertig

Lübeck: Das neue Heizungsgesetz hat für viele Diskussionen gesorgt. Jetzt hat Lübeck seinen neuen kommunalen Wärmeplan vorgelegt. Er zeigt, wo in Zukunft mit Fernwärme geheizt wird oder wo Wärmepumpen besser geeignet sind.

Welche Bedarfe an Wärmeversorgung gibt es? Wo kann Energie gespart werden? Welche Stadtbereiche könnten künftig zentral, welche besser dezentral mit Wärme versorgt werden? Das Fachgutachten liefert für diese Fragen eine strategische Grundlage. Ein Monitoring soll die konkrete Umsetzung vor Ort begleiten. In den kommenden Wochen wird der kommunale Wärmeplan in den politischen Gremien der Hansestadt diskutiert.

„Dem Wärmeplan als strategischem Papier müssen und werden rasch weitere Schritte der Konkretisierung folgen, die Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen in unserer Stadt Planungssicherheit für ihre eigenen individuellen Entscheidungen vermitteln. Jetzt gehen wir die Wärmewende gemeinsam an“, sagt Ludger Hinsen, Senator für Umwelt, Sicherheit und Ordnung der Hansestadt Lübeck.

Alle Informationen rund um den kommunalen Wärmeplan sind online abrufbar unter www.luebeck.de/kwp.

Heute benötigt Lübeck Wärme vorwiegend für das Heizen von Wohngebäuden. Auch für die Industrie sowie für den Sektor Gewerbe/Handel/Dienstleistungen wird nennenswert Wärme benötigt. Etwa 2.500 Gigawattstunden (GWh) Wärmeenergie – zu etwa drei Vierteln aus Erdgas gedeckt – verbraucht die Hansestadt jährlich und stößt dabei 650.000 Tonnen CO2 aus. Das Fachgutachten beschreibt das Einsparpotenzial für Wärmeenergie in Lübeck bis 2040: Werden ab sofort jährlich zwei Prozent der Wohngebäude mit weniger guter Dämmung oder veralteten Heizungen energetisch saniert, könnte der Wärmeenergieverbrauch gegenüber 2023 um rund 35 Prozent sinken. Für Industriegebäude wird ein Einsparpotenzial von 29 Prozent und im Bereich Gewerbe, Handel und Dienstleistungen von 37 Prozent ermittelt. Der Wärmebedarf ließe sich von aktuell rund 2.500 GWh bis 2040 um gut ein Drittel auf etwa 1.645 GWh verringern.

Der Wärmeplan zeigt, dass Lübeck im Stadtgebiet künftig Wärmeenergie nachhaltig erzeugen kann. Vor allem wäre dies durch Umweltwärmepumpen möglich – aber auch Abwasser und Solarthermie könnten eine Rolle spielen. Dabei übersteigen die technischen Potenziale zum Erzeugen erneuerbarer Energie deutlich den ermittelten Bedarf.

Bis zu gut 50 Prozent des künftigen Wärmebedarfs könnte im Jahr 2040 über Wärmenetze bereitgestellt werden. Der KWP erläutert, welche städtischen Gebiete sich für den Ausbau von Fernwärmenetzen eignen und wo dezentrale Lösungen sinnvoller erscheinen. Auf dem Smart-City-Portal der Stadtverwaltung können alle Lübecker die Empfehlungen für ihr Wohngebiet auf einer digitalen Karte einsehen.

Öffentliche Veranstaltung am 10. März

Über die Kommunikation im Rahmen des politischen Abstimmungsprozesses hinaus ist eine öffentliche Veranstaltung in Planung, bei der den Lübeckern die kommunale Wärmeplanung nähergebracht werden soll. Wichtige Akteure der Wärmewende wie die Verbraucherzentrale, die Handwerkerschaft und weitere werden den Besuchern für Gespräche zur Verfügung stehen. Diese Veranstaltung wird am 10. März 2025 um 17.30 Uhr in der Musik- und Kongresshalle Lübeck stattfinden.

Die Stadt geht davon aus, dass jährlich zwei Prozent der Gebäude saniert und mit einer neuen Heizungsanlage ausgerüstet werden. Foto: HN

Die Stadt geht davon aus, dass jährlich zwei Prozent der Gebäude saniert und mit einer neuen Heizungsanlage ausgerüstet werden. Foto: HN


Text-Nummer: 170802   Autor: Presseamt Lübeck/red.   vom 03.02.2025 um 18.09 Uhr

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Kommentare zu diesem Text:

Hardy

schrieb am 03.02.2025 um 18.31 Uhr:
Lübeck und planen... Zwei Welten prallen aufeinander! Ergo ist der "Plan" die Zeit zum Sichten nicht wert!

Unglaublich

schrieb am 03.02.2025 um 20.42 Uhr:
Wenn ich mir die Daten in meiner Gegend mal so ansehe, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
75% Häuser sind vor 1948 gebaut, der Rest bis 1976.
Durchschnittlicher Waermebedarf je Gebaeude kWh a: 12200
Durchschnittliches Sanierungspotenzial kWh a: 8900
Rest Wärmedarf nach Sanierung: 3300kwh
Wir reden hier von Gebäude und nicht von Wohnung.
Bei uns wurde schon das Dach, die Fassade und Fenster saniert. Ich komme knapp auf den Wert von 9000kWh/a.
Wer kann mir erklären, wie ich den Wert noch auf 1/3 runter bekomme? Da ist nach Enev 2022 gemacht.
Wie dick muss die Fassade noch gedämt werden?
Und wer soll das zahlen?
Man muss die Kirche auch im Dorf lassen.
Ich sehe das ganze als totalen Mist an. Ab von jeglicher Realität.

Vollöko

schrieb am 03.02.2025 um 21.14 Uhr:
Wenn ich diesen ideologischen Dreck schon wieder lese: "Er zeigt, wo in Zukunft mit Fernwärme geheizt wird oder wo Wärmepumpen besser geeignet sind.".

Von wegen "technologieoffen".

Von vornherein war jedem rational denkendem Deutschen klar, wohin und Grüne und Co. bringen wollen.

Offenkundig werden "Entscheidungen" beileibe nicht "technologieoffen" getroffen, sondern von Ideologie und dem Parteibuch getrieben.

Möglicherweise haben Einige, die diese vorgebliche "Technologieoffenheit" propagieren, oder deren Freundeskreise oder Verwandtschaften Beteiligungen an Wärmepumpenherstellern.

Anders ist nicht zu erklären, wieso einzig Fernwärme oder aber Wärmepumpen forciert werden.

Was ist mit Gas, Öl, Holz?

Wieso dürfen China, die USA, Indien, Bangladesch unbeschränkt emittieren?

Die Doofen sind immer und immer wieder die Deutschen!

Unglaublich

schrieb am 03.02.2025 um 22.29 Uhr:
Ich Frage mich wie die im Portal die kWh/a berechnen?
Nicht jedes Haus ist gleich groß. Man müsste kWh/a pro m² verwenden.
Wenn man die 3300 kWh/a nach der Sanierung mit einer Durchschnittlichen Größe von 120m² berechnet, kommt man auf 27,5 kWh/a pro m².
Das wäre ein KfW-Effizienzhaus 40 (Plus) nach Enev 2014.
Hier sieht man endgülltig, wie unausgegart dass ganze ist.

Linus Falke

schrieb am 03.02.2025 um 22.50 Uhr:
Hallo Völlöko,

was ein, mit Verlaub, Unfug! China ist im Gegensatz zu Ihrer Darstellung klug genug und nimmt all diese Vorteile mit: vernünftige Wärmedämmung und moderne Heizsysteme.

Sie schlagen Gas vor? Ja, kann man international einkaufen. Wir haben kaum signifikante Mengen, selbst wenn wir fracken würden. Das Geld ist dann weg aus unserer Volkswirtschaft. Ebenso bei Öl.

Bitte lass uns, in der Tat ganz ohne Parteibuch in Ruhe schauen, was vernünftig ist und insgesamt (!) rentiert. Mitunter werden es eben genau diese vermeintlich verteufelten, neuen Technologien sein.

Jon Dohe

schrieb am 04.02.2025 um 05.21 Uhr:
Am liebsten ist der Stadt natürlich die "Fernwärme", denn mit diesem Monopol können die (...) und Bürger bis ins unendliche schröpfen. Es gibt eben keinen Wettbewerb dabei... Zahle oder friere, eine tolle Perspektive. 🤬

Daniel

schrieb am 04.02.2025 um 07.48 Uhr:
Erstmal gehen wir wählen und dann schauen wir mal, was von dem Blödsinn noch übrig ist.

KP

schrieb am 04.02.2025 um 08.18 Uhr:
Kommunale Wärmeplanung: Orientierungshilfe, aber keine Verpflichtung

Mit der ersten Veröffentlichung der Kommunalen Wärmeplanung (KWP) stellen sich viele Bürger die Frage, ob nun konkrete Verpflichtungen für ihre Heizsysteme entstehen. Hier kann Entwarnung gegeben werden: Die KWP ist kein Gesetz, sondern eine strategische Orientierungshilfe. Sie zeigt, welche Wärmeinfrastrukturen an einem Standort künftig sinnvoll und wirtschaftlich sein könnten, enthält aber keine rechtlich bindenden Vorgaben für Hauseigentümer.

Was bedeutet das für Immobilienbesitzer?

- Der Entwurf der KWP wird 30 Tage öffentlich ausgelegt, bevor die Politik eine Entscheidung trifft.
- Es gibt keine Pflicht, eine bestimmte Heiztechnik zu wählen oder bestehende Systeme sofort zu ersetzen.
- Die KWP dient lediglich als Planungsgrundlage für Kommunen, um langfristig eine nachhaltige Wärmeversorgung zu entwickeln.

Individuelle Entscheidungen bleiben Sache der Eigentümer

Wer für sein Gebäude eine zukunftssichere Heizlösung sucht, sollte sich unabhängig beraten lassen. Energie-Effizienz-Experten helfen dabei, individuelle Lösungen zu finden, die sowohl wirtschaftlich als auch nachhaltig sind. Als unabhängige und produktneutrale Berater stellen sie verschiedene Optionen mit einer fundierten Kosten-Nutzen-Analyse gegenüber und bieten professionelle Beratungsdienstleistungen im Bereich Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.

Fazit: Die Kommunale Wärmeplanung ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende, verpflichtet Hauseigentümer aber zu nichts. Wer seine Immobilie fit für die Zukunft machen will, kann auf professionelle Beratung setzen, um die für ihn beste Lösung zu finden.

Thorsten

schrieb am 04.02.2025 um 08.31 Uhr:
Also ich kann zum Thema Fernwärme nur sagen ... Ich habe die Wohnung gekündigt als Fernwärme kam - vorher moderne GasZentralheizung immer Guthaben am ende des Jahres - dann zwangs Umstieg auf Fernwärme inkl rund 30% höherer monatlicher Kosten - DANKE NEIN - aber so ist das halt wenn man sonst nur den Energieträger zahlt und dann bei Fernwärme ""Energie"" kauft die ja von jemandem erzeugt wird und dann mit Gewinn an die Endkunden verkauft wird. Und auswahl des Lieferanten hat man ja bei Fernwärme nicht, also gibts auch keine Konkurenz die die reguliert.

Oliver

schrieb am 04.02.2025 um 09.44 Uhr:
@Thorsten:

Wir haben in unserer Wohnung immernoch eine Gasheizung und mussten aber in der Jahresabrechnung ordentlich nachzahlen alleine wegen CO2-Steuer. Nachzahlung von knapp 550 Euro und wir heizen aktiv nur das Badezimmer im Winter. Und das auch erst seit letztem Jahr, davor waren die Kosten nie so hoch.
Also ich bezweifel mal, dass du ohne Fernwärme günstiger dran wärst.

Linus Falke

schrieb am 04.02.2025 um 14.19 Uhr:
@ Oliver

Wenn du für den CO2-Preis in 2024 einen Betrag in Höhe von 550 Euro bezahlt hast, dann war der Gasverbrauch 51000 kWh (einundfünfzigtausend). Ein schlecht saniertes Einfamilienhaus braucht 20000 kWh (zwanzigtausend). Mit anderen Worten: da stimmt was nicht.

Vielleicht war vor allem auch der generelle Preisanstieg für Erdgas verantwortlich?

Rainer

schrieb am 04.02.2025 um 14.33 Uhr:
Ich kann nur hoffen, dass nach der nächsten Bundestagswahl die völlig blödsinnigen, im EU-Vergleich vorzeitigen "Klima-Selbstverpflichtungen", inclusive die künstlich herbeigeführte und politisch gewollte Energieverteuerung von Strom und Gas, z.B. durch die stetig wachsende CO2-Bepreisung der Grundversorgungs-Gaskraftwerke und Gas betriebenen Fernwärmenetze, sowie die horrenden Subventionen für Solar- und Windkraftanlagen, für immer größer werdende Umspannwerke sowie für längst abgeschriebene, nicht konkurrenzfähige Biogasanlagen auf den Müllhaufen der begrünten Politik kommen. Würde der "begrünte Irrsinn" munter so weiterlaufen wie bisher, wäre allein schon die Fernwärme bald gar nicht mehr bezahlbar. Vielen Mietern oder Geschäftsinhabern bliebe dann wohl nur noch die Privatinsolvenz...

Powow

schrieb am 04.02.2025 um 16.09 Uhr:
die Aufregung scheint ja mal wieder riesengroß, ich frage mich wieso denn bloß? Wurde irgendwem irgendwas verboten oder weggenommen, weil Lübeck mal geschaut hat wo welche Art zu heizen funktionieren kann???

@vollöko: die doofen sind mal wieder nicht die deutschen, sondern manche Kommentare mancher wutbürger.. ein Glück, dass Ideologie immer nur die anderen haben.. lol 😂

Moritz

schrieb am 04.02.2025 um 17.26 Uhr:
Wir haben eine Wärmepumpe mit Förderung eingebaut. Wir zahlen jetzt 11.000 Kredit mit sehr niedrigen Zinsen ab. Unsere Heizkosten haben sich in Vergleich zur Gasheizung halbiert. Wir haben keine Fußbodenheizung und nutzen Breite Typ 33 Heizkörper in einem Gebäude aus den frühen 60ern mit mäßiger Dämmung. In den nächsten Jahren werden wir weiter dämmen. Es macht richtig Spaß zu sehen, dass unser Haus keinen Rauch auspustet, sondern. Aus Ökostrom Wärme und Warmwassers macht. Danke Ampel, ein gutes Gesetz fûr Familien mit Wohneigentum. Ich hoffe, dass mehr Leute dem Beispiel folgen. Mit Balkonkraftwerk ein Lowbrainer

Fritze Bolle

schrieb am 04.02.2025 um 17.41 Uhr:
Bevor es zu einer Fernwärmeanbindung, evtl. mit Anschlusszwang, kommt, muss klar geregelt werden, wie der Anbieter, der dann Monopolist ist, hinsichtlich der Preisgestaltung kontrolliert werden kann.
Das bedeutet, es muss eine kommunale Einrichtung sein, bei der auch die örtlichen Politiker die Offenlegung der Kalkulation fordern können. Sonst hat der einzelne Hausbesitzer das Problem, im Zweifelsfall allein klagen zu müssen.
Solche Kalkulationen dürfen auch keine verklausulierten Zukunftskosten enthalten.

Mieter haben schon jetzt das Recht, die Rechnungen, die in der Nebenkostenabrechnung eingehen, einsehen zu dürfen.

Oliver

schrieb am 05.02.2025 um 06.41 Uhr:
@Linus Falke:

Ich hatte gegen die Nachzahlung Einspruch erhoben, vor allem da wir wie gesagt nur das Bad im Winter heizen.
Die anderen Wohnungen im Haus mussten teilweise mehr zahlen (600-650€) und begründet wurde die Nachzahlung wegen gestiegener Energiekosten und der CO2-Steuer.
Letztendlich musste ich dann doch zahlen, auch wenn ich das eine Frechheit finde.
Und wir sind in einem Haus, das erst vor 1-2 Jahren komplett neu gedämmt wurde (was auch erklärt wieso wir kaum bis garnicht heizen müssen).

Elektrolurch

schrieb am 05.02.2025 um 10.20 Uhr:
@Moritz Ich wünsche weiterhin schöne Träume
@Rainer Super, Glückwunsch! Alles richtig !
@Daniel Genau !

Ob die "Experten" alles bedacht haben ... Mal angefangen bei der Dunkelflaute, seit Wo/Monaten: Kaum Ökostrom, zu wenig eigene Kraftwerke. Zum Glück kommt der Strom ja aus der Steckdose (Ausland), sonst wäre es hier schon längst zappenduster. Jedes Haus hat einen bestimmten elektr. Anschlusswert, wenn dann eine Wärmepumpe, und evtl. auch noch ein eAuto dazu kommt, ist es plötzlich die 2 bis 3-fache Leistung, oder mehr. Wenn das alle Häuser in der Straße das machen, ist das Kabel in der Straße evtl. dafür nicht ausgelegt. Dann könnte sich die Sicherung in der Trafostation für die Straße verabschieden.
Die nächste, selbst verursachte Katastrophe steht uns im Frühjahr bevor. Wenn die Sonne scheint und die ganzen privaten PV Anlagen auf den Dächern schön viel Strom produzieren. An den Feiertagen/ Wochenenden jedoch nicht gearbeitet wird, dann fehlen große Verbraucher. Als Folge geht dann die Frequenz hoch, das ist jedoch für alle Geräte, besonders Motoren / und die Generatoren in den Kraftwerken nicht gut, da die nur für 50 Herz gebaut sind. Die Redispatch Eingriffe, um das Netz stabil zu halten, nehmen immer mehr zu. Da sich aber die privaten PV-Anlagen unter 20 KW nicht vom EVU abschalten lassen, wird es, wie schon angekündigt zu Brown-Outs, und wenn wir Pech haben auch zu Blackouts kommen. Wer nun meint er hat eine PV Anlage, und kann sich selbst versorgen (bei Sonne) sollte sich mal schlau machen ob die Anlage auch Inselfähig ist, d.h. autark funktioniert (nur mit Batteriespeicher). Der Wechselrichter wird im Normalfall vom Netz mit den 50 Hz synchronisiert, wenn kein Netz da ist, ist auch die PV-Anlage aus.
So viel dazu, und mein Tipp: Nicht nur auf die Experten hören, auch mal den eigenen Kopf benutzen.

P.S. Es gibt eine Fabrik, die heißt BAUM, ganz viele davon nennt man WALD. Die brauchen das CO2, um Sauerstoff zu produzieren .... nur durch CO2 ist die Welt so grün! Der Anteil in der Luft ist 0,04 %. Nur das "Grüne" Deutschand will das wech haben, um die Welt zu retten ... bzw. Abgaben zu kassieren ...
Es bleibt spannend, mal schauen was da kommt . . .

Barny

schrieb am 05.02.2025 um 12.09 Uhr:
@ Oliver

Da werden wohl die anderen Wohnungen für Euch mitheizen und bezahlen!

Sonst ab zum Patentamt, im Winter in den Wohnräumen nicht heizen zu müssen ist ein grosser Fortschritt.

powo

schrieb am 05.02.2025 um 13.10 Uhr:
@Elektrolurch: von wegen den eigenen Kopf benutzen.. lass mal weitersprechen wenn du gecheckt hast, dass wir gar KEINEN Stromausfall hatten und wenn du weißt wie ein Binnenmarkt (ZB für Strom innerhalb der EU) funktioniert. den Unfug über co2 ignoriere ich mal lieber.. soviel quatsch in einem Text, das tut mir ehrlich gesagt schon wieder leid. 💆🤷

Elektrolurch

schrieb am 05.02.2025 um 15.13 Uhr:
@powo

1. Lese doch bitte richtig, bevor du antwortest. Du hast geschrieben "dass wir gar KEINEN Stromausfall hatten". Ich hatte aber geschrieben: "steht uns im Frühjahr bevor" - kleiner Unterschied ;-)

2. Binnenmarkt: Ja, ist aber zu komplex das hier abzuhandeln.

3. CO2 = Grundlagen in der Schule, falls du gerade gefehlt hast, gib doch bei Google mal ein: Photosynthese einfach erklärt - und schon wieder was gelernt :-)

Liebe Grüße

Oliver

schrieb am 06.02.2025 um 09.20 Uhr:
@Barny
schrieb am 05.02.2025 um 12.09 Uhr:

"@ Oliver

Da werden wohl die anderen Wohnungen für Euch mitheizen und bezahlen!

Sonst ab zum Patentamt, im Winter in den Wohnräumen nicht heizen zu müssen ist ein grosser Fortschritt."


War klar, dass wieder so ein unqualifizierter Kommentar von dir kommt.
1. Ist unsere Bude alleine schon durch diverse Gerätschaften genug passiv geheizt (PCs und andere Elektrogeräte),
2. dann durch die neue Hausdämmung kühlt die Wohnung nicht so schnell ab,
3. vor allem da wir im Dachgeschoss wohnen,
4. und wir brauchen nicht unbedingt den ganzen Tag die Heizung auf 5 zu stellen so wie manch anderer, wir brauchen es nicht immer "mollig warm". Man kann auch mit dicken Decken schlafen oder sich mal nen Pulli anziehen statt halbnackt oder mit Shirt durch die Gegend zu rennen.

Barny

schrieb am 06.02.2025 um 13.59 Uhr:
@ Oliver

So so, mit Deinen vielen Computern und TV heizt Du also eine ganze Wohnung Tag und Nacht?
Beim Gas sparen und dafür unnötig viel Strom verbrauchen?
Und nebenbei gehst du arbeiten und lüften brauchst Du auch nicht?

Wer soll das glauben?
Ich meine, das Du in einer besonderen Scheinwelt lebst und dich trollhaft über andere, ernsthafte Kommentare nur lustig machst!

Träum weiter!

Oliver

schrieb am 07.02.2025 um 09.38 Uhr:
@Barny

schrieb am 06.02.2025 um 13.59 Uhr:
"@ Oliver

So so, mit Deinen vielen Computern und TV heizt Du also eine ganze Wohnung Tag und Nacht?
Beim Gas sparen und dafür unnötig viel Strom verbrauchen?
Und nebenbei gehst du arbeiten und lüften brauchst Du auch nicht?

Wer soll das glauben?
Ich meine, das Du in einer besonderen Scheinwelt lebst und dich trollhaft über andere, ernsthafte Kommentare nur lustig machst!

Träum weiter!"


Mir ist letztenendes sch***egal was du glaubst, weil deine verkorkste Meinung für mich eh irrelevant ist.

Ich habe Zuhause unter anderem einen Server am Laufen, es ist eine sehr kleine Wohnung mit gerade mal 32m² laut Vertrag (+ Fläche mit niedriger Deckenhöhe da Dachschräge in jedem Raum). Es stehen im Vertrag "null Zimmer" da es nur zwei halbe sind, dafür aber ziemlich große Küche.
Und ja, die Stromrechnung ist etwas höher, statt zwei Personen verbrauchen wir den Strom von vier. Die Kosten kompensieren wir aber mit den ansonsten niedrigen Heizkosten. Alle anderen im Haus mussten weitaus mehr nachzahlen.

Gelüftet wird auch regelmäßig, im Winter nur halt nicht so lange und auch nie komplett auf damit die Katzen nicht aufs Dach gelangen.

Der einzige Troll, der hier laufend jedem ans Bein pinkelt der deiner eingeschränkten Ansicht nach nicht passt und dann gleich um die Ecke kommt "kann ja nicht sein", bist du.

Barny

schrieb am 07.02.2025 um 11.26 Uhr:
@ Oliver

Genauso habe ich mir das gedacht!

Kleine Wohnung mit Server als Heizung und sonst nichts!

Da kann man natürlich neidisch über andere ablästern, die ganze Häuser beheizen statt nur einem Zimmer!
Von Wärmepotential und wie man Energie sinnvoll spart hast du keinen blassen Schimmer, nur einfach dümmlich mitkrähen!

Du tust mir leid.

Troll Dich!

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