Junge Union kritisiert jüngstes Stühlerücken in der Lübecker Bürgerschaft
Lübeck: Archiv - 11.03.2025, 13.57 Uhr: Die Junge Union Lübeck nimmt die Gründung der neuen Fraktion „Die Fraktion“ einer Mitteilung zufolge mit Skepsis zur Kenntnis. „Während die beteiligten Akteure behaupten, nun „Ruhe“ in die Bürgerschaft bringen zu wollen, bleibt unklar, welche politischen Inhalte sie tatsächlich vertreten“, heißt es dort.Wir veröffentlichen die Mitteilung der Jungen Union im Wortlaut:
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„Die Lübecker Kommunalpolitik braucht Verlässlichkeit, klare Positionen und eine langfristige Strategie – nicht ständig wechselnde Bündnisse, die aus persönlichen Interessen heraus entstehen“, erklärt Max Junghans, Kreisvorsitzender der Jungen Union Lübeck. „Diese Fraktion ist kein Signal für Stabilität, sondern ein weiteres Beispiel dafür, wie durch opportunistische Zusammenschlüsse das Vertrauen in die Politik beschädigt wird, ergänzt Kevin Kleinert, Schatzmeister der Jungen Union und Mitglied der Lübecker Bürgerschaft.
Die Junge Union fordert eine Politik mit klaren Konzepten, die sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientiert. "Politik darf kein Selbstzweck sein, sondern muss sich an der Zukunftsfähigkeit unserer Stadt messen lassen“, so die JU abschließend.
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Die Junge Union kritisiert das jüngste Stühlerücken in der Lübecker Bürgerschaft. Foto: Archiv
Text-Nummer: 171529 Autor: Junge Union/red. vom 11.03.2025 um 13.57 Uhr