Mietstreit: Polizei ermittelt wegen Raub und Körperverletzung

Stockelsdorf: Am Sonntagabend, 8. Juni 2025, gegen 20:50 Uhr ging ein Mann die Segeberger Straße in Stockelsdorf entlang. Aus einem parkenden Auto sprangen plötzlich drei Personen und begannen auf den Mann einzuschlagen und zu treten (wir berichteten). Die Kriminalpolizei ermittelt unter anderem wegen des Verdachts des Raubs und der gefährlichen Körperverletzung.

Am Sonntagabend, gegen 21 Uhr, meldeten Zeugen der Polizei eine verletzte Person in der Segeberger Straße in Stockelsdorf. Die eingesetzten Beamten trafen vor Ort auf einen Mann, der sichtbar diverse Verletzungen am Körper aufwies. Er wurde zunächst von einer Rettungswagenbesatzung medizinisch erstversorgt und musste später mit dem Verdacht auf Frakturen in ein Krankenhaus transportiert werden.

Laut Zeugenangaben sollen die mutmaßlichen Angreifer mit einem Auto geflüchtet sein. Im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung konnte das gesuchte Fahrzeuge wenig später in Eutin gestoppt und kontrolliert werden.

Zu diesem Zeitpunkt befanden sich drei Personen in dem Wagen. Im Zuge der Kontrolle gelang dem Fahrer die Flucht zu Fuß. Die beiden weiteren Insassen, zwei Männer im Alter von 25 und 26 Jahren mit russischer Staatsangehörigkeit, wurden vorläufig festgenommen.

Die Fahndung nach dem flüchtigen Fahrer dauert derzeit noch an. Während der Erstbefragung des Geschädigten ergaben sich Hinweise, dass dessen Mobiltelefon seit der Tat vermisst werde. Aus diesem Grund wird neben des Anfangsverdachts der gefährlichen Körperverletzung auch wegen des Verdachts des Raubes ermittelt.

Inzwischen hat die Kriminalpolizei Bad Schwartau die weiteren Ermittlungen übernommen. Wie berichtet, könnte ein Mietstreit Ursache des Angriffs sein. Bei den Beteiligten handelt es sich um ukrainische und russische Staatsbürger. Hinweise auf eine politisch motivierte Tat liegen zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor.

Das Opfer wurde zunächst von einer Rettungswagenbesatzung medizinisch erstversorgt und musste später mit dem Verdacht auf Frakturen in ein Krankenhaus transportiert werden. Foto: Symbolbild

Das Opfer wurde zunächst von einer Rettungswagenbesatzung medizinisch erstversorgt und musste später mit dem Verdacht auf Frakturen in ein Krankenhaus transportiert werden. Foto: Symbolbild


Text-Nummer: 173195   Autor: VG/Polizei   vom 10.06.2025 um 14.37 Uhr

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Kommentare zu diesem Text:

Shadow

schrieb am 10.06.2025 um 12.33 Uhr:
Tja macht auf die Tür das Tor macht weit

Misanthrop

schrieb am 10.06.2025 um 17.01 Uhr:
Der erste Kommentar gleich schon wieder... Ach lassen wir das.
Wird die Staatsangehörigkeit genannt und sie ist nicht deutsch, kommen gewisse Menschen zusammen und geben ihre "Meinung" kund.
Sind Deutsche die Täter, wird natürlich brav geschwiegen. Herrlich, diese armselige Doppelmoral. Einfach nur armselig und verachtenswert. Aber hey... Die Blauzis sind halt einfach gestrickte Menschen. Und Hass ist halt einfach. Da muss man nicht viel denken, um das zu können.

OV

schrieb am 10.06.2025 um 21.14 Uhr:
Misanthrop
schrieb am 10.06.2025 um 17.01 Uhr:
Sind Deutsche die Täter, wird natürlich brav geschwiegen.
- - -
Nee, denn dann wird entweder gemeckert, dass man die Nennung der Nationalität nicht mehr hören könne oder es werden völlig haltlose Spekulationen laut, dass ja ein deutscher Staatsangehöriger nicht zwangsläufig Deutscher zu sein hätte.
Es sind schon große Künstler dabei, sich fortwährend in die eigene Tasche zu lügen, nur damit es ins eigens zusammengebastelte Weltbild passt.

Alexy

schrieb am 10.06.2025 um 22.08 Uhr:
@Misanthrop & OV

Leider muss man immer wieder darauf aufmerksam machen, daß die weitreichenden Statistiken , die Frau Faeser (SPD ehemalige Innenministerin) für das Jahr 2023 und 2024 bezüglich "Gewaltkriminalität" vorgestellt hat, diese ganz bestimmte Überporoportionalität ganz bestimmter Gruppen eben nicht als Vorurteil führen, sondern als "Fakten"
Bei einigen Taten fällt(s. o) fält es bei näherem Hinsehen nicht schwer, sich einige Dinge und Begebenheiten aus der nahen Vergangenheit der letzten 10 Jahre in den Sinn zu rufen.

Man kann die ZDF von Frau Faeser ( Zahlen, Daten, Fakten) anzweifeln , oder leugnen, aber Fakten eben nicht als Einbildung, oder Vorurteile sehen. Das wäre nichts anderes, als sich seine unreale Traumwelt zu erschaffen. Kann man machen- bringt einen nicht einen Millimeter mehr Realität.

Hilde Jansen

schrieb am 10.06.2025 um 22.43 Uhr:
Und keiner fragt mal nach dem Opfer, wie es ihm jetzt wohl gehen mag. Dieses Land tickt einfach immer mehr aus. Gruselig.

Fassungslos

schrieb am 11.06.2025 um 07.14 Uhr:
Furchtbar. Was hier in Deutschland passiert ist alles nicht mehr normal … Ich hoffe die Täter bekommen eine richtige Strafe und werden nicht wieder freigelassen.. Einsperren sollte man die lebenslang! Gute Besserung an den Verletzten!

Michael

schrieb am 11.06.2025 um 12.49 Uhr:
@Misathrop:

Hass könnt Ihr Linken doch auch hervorragend.

Und Dinge ins falsche Licht rücken, die so nicht gemeint sind.

Und Dinge in die eigene, vermeintlich richtige Richtung schönreden, auch entgegen Fakten und Wissenschaft.

Alexy

schrieb am 11.06.2025 um 14.01 Uhr:
@Fassungslos

Ich muß Sie enttäuschen. Hl- Live berichtet heute, daß ein mutmasslicher Täter gefasst wurde, den man dann nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft wieder aus der Haft entlassen hat.

Siehe HL Live heute.

G.. T.

schrieb am 11.06.2025 um 14.27 Uhr:
@Alexy

Ihr Aussage stimmt so nicht.

Die meisten Straftaten werden eindeutig von "deutschen" Menschen verübt, da gibt es keine Tendenz zu Ihrer These.

Gerne dürfen Sie Ihre "Wissens"-Quelle samt Link angeben.

Hier ist meine für die Verurteilten

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/ 223/umfrage/verurteilte-straftaeter-nach-nationalitaet/


Und hier die von den Verdächtigen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/ 2460/umfrage/anteile-nichtdeutscher-verdaechtiger-bei-straftaten-zeitreihe/


Schön bei den Fakten bleiben!

Endlich Sonne

schrieb am 11.06.2025 um 15.19 Uhr:
Und die Statistik soll jetzt was genau zeigen G.. T. ?

Ich sehe hier folgendes:

38,9% der Täter sind Ausländer - also Menschen ohne deutschen Pass.

Da diese Gruppe einen Gesamtanteil von 15% stellt haben wir somit eine ganz deutliche Überrepräsentation ausländischer Täter um den Faktor 2,6


Sie belegen somit die Aussage von Alexy.

Sonnigen Tag noch.

Alexy

schrieb am 11.06.2025 um 17.09 Uhr:
@ GT schrieb am 11.06.2025 um 14.27 Uhr:
@Alexy :Ihr Aussage stimmt so nicht. Die meisten Straftaten werden eindeutig von "deutschen" Menschen verübt, da gibt es keine Tendenz zu Ihrer These."


Es ist nicht meine These, sondern Statistiken, die von der Bundesrgierung kommen. Ich weiß nicht, was Sie an "weit überproportional" nicht verstehen:

"Im Verhältnis zur Gesamtzahl"

Denken Sie bitte noch einmal scharf nach. Mit der von Ihnen (!) genannten Statistik wird meine Aussage bestätigt.

Michael

schrieb am 11.06.2025 um 21.05 Uhr:
@GT:

"Deutsche" ohne Migrationshintergrund und "Deutsche" mit Migrationshintergrund werden oft nicht gesondert ausgeworfen in Statistiken.

Wenn dies gesondert ausgeworfen würde, würden sich bei mir täglich nochmehr die Haare sträuben.

Und meine Vorschreiben haben rechts mit dem, was sie schreiben: Ausländer sind überproportional kriminell. Insbesondere bei schwersten Straftaten.

Auch soetwas ist durch die genannten Statistiken rational und wissenschaftlich belegbar.

Wenn man lieber die bunte Brille aufhaben möchte, erschließt sich eine solche Klarheit natürlich nicht.

Nolan

schrieb am 12.06.2025 um 00.55 Uhr:
@Shadow

"Tja macht auf die Tür das Tor macht weit"

Ihre Polemik kommt 36 Jahre zu spät.

@Endlich Sonne

"38,9% der Täter sind Ausländer - also Menschen ohne deutschen Pass." So die Statistik von 2023.

"Da diese Gruppe einen Gesamtanteil von 15% stellt haben wir somit eine ganz deutliche Überrepräsentation ausländischer Täter um den Faktor 2,6"

15% ist eine falsche Grundlage zur Berechnung. 2023 waren in Deutschland +80,9 Mio. Ausländer zu Gast. Diese gehen, wenn sie Straftaten begehen, mit in die Statistik ein, obwohl sie nicht zu den 15% der hier wohnhaften zählen.

2023 betrug der hier in Deutschland wohnhaften Ausländeranteil ~14,5%, das waren ~12,1 Mio. von 83,9 Mio. Einwohnern insgesamt. Nun waren aber 80,9 Mio. Ausländer 2023 in Deutschland zu Gast, welche auch in der Strafstatistik auftauchen.

Auf der Basis wie viele verschiedene Menschen hier nun Straftaten hätten begehen können, ergibt sich folgendes:

83,9 Mio. EW + 80,9 Mio. Gäste = 164,8 Mio. potentielle Straftäter (pot.ST).

Von diesen 164,8 Mio. pot.ST waren ~93,0 Mio. Menschen Ausländer und ~71,8 Mio. Deutsche.

In Prozenten ausgedrückt waren 2023 56,4% Ausländer und 43,6% Deutsche.

Bei den Straftaten ergaben sich folgende Prozentwerte der Verteilung:

38,9% Straftaten durch Ausländer bei einem 56,4% Ausländeranteil in Deutschland zu 61,1% Straftaten durch Deutsche bei einem Anteil von 43,6%.

@Alexy

"Ich weiß nicht, was Sie an "weit überproportional" nicht verstehen:

"Im Verhältnis zur Gesamtzahl""

Genau. Deswegen darf man Gäste bei der Gesamtzahl nicht einfach ignorieren.

"Bei einigen Taten fällt(s. o) fält es bei näherem Hinsehen nicht schwer, sich einige Dinge und Begebenheiten aus der nahen Vergangenheit der letzten 10 Jahre in den Sinn zu rufen."

Puuh, und ich dachte schon sie würden jetzt noch die Kinderfreundliche Kirche durch den Dreck ziehen.

"Man kann die ZDF von Frau Faeser ( Zahlen, Daten, Fakten) anzweifeln , oder leugnen, aber Fakten eben nicht als Einbildung, oder Vorurteile sehen. Das wäre nichts anderes, als sich seine unreale Traumwelt zu erschaffen. Kann man machen- bringt einen nicht einen Millimeter mehr Realität."

Memo an Sie: DeN mEnScHeNgEmAcHtEn KlImAwAnDeL gIbT eS nIcHt! XD

@Michael

"Ausländer sind überproportional kriminell. Insbesondere bei schwersten Straftaten."

>>Diese Tabellen zeigen, dass 78 Prozent der Tatverdächtigen von Kindstötungen Deutsche waren, und 22 Prozent Nichtdeutsche. In Fällen von sexuellem Missbrauch waren 81 Prozent der Tatverdächtigen Deutsche und 19 Prozent Nichtdeutsche.

Oliver

schrieb am 12.06.2025 um 12.29 Uhr:
@Nolan:

Top Recherche!

Alexy

schrieb am 12.06.2025 um 18.21 Uhr:
@Nolan (schrieb am 12.06.2025 um 00.55 Uhr)

Ich weiß nicht, wie Sie Statistiken analysieren. Ich sehe eine "weit überproportioanle Gewalttatbeteiligung" und dies stützen Zahlen des Innenministeriums und Aussagen von Frau Faeswer (SPD) . Diese anzuzwzeifeln sind etwas verwegen. ;O)

Meine Ausagen sind augrund der Zahlen von Frau Faeser und die der zuständigen Behörden, die über Jahre diese Statistiken führen gemacht worden. Speziell von 2023 und 2024.

Und ich weiß nicht, wieso Sie sich nun im Speziellen geeigneter sehen als die Innenminsiterin.

(...)

Ich empfehle Ihnen den Beitrag aus der Jüdichen Allgemeinen (8.5.2019):

"Kritik an Polizeistatistik"

Auszug aus dem dortigen Text:

" *ieg *eil«- Rufe von Arabern werden als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremem Hintergrund gewertet.


Also, wenn Sie recherchieren, halten Sie sich bitte an seriöse Zahlen, Daten ,Fakten der Bundesregierung.

Klausi

schrieb am 12.06.2025 um 19.00 Uhr:
@Nolan

Ihre Recherche weist große Unwahrheiten auf. Aufklärung gibt es hier:
BAMF Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: "Kriminalität von Aussiedlern"

Diese ausführlichen Zahlen untermauern die klaren Aussagen der "Überproportionalität"
Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Nolan

schrieb am 12.06.2025 um 23.13 Uhr:
@Klausi

"Ihre Recherche weist große Unwahrheiten auf. Aufklärung gibt es hier: BAMF Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: "Kriminalität von Aussiedlern"

Diese ausführlichen Zahlen untermauern die klaren Aussagen der "Überproportionalität"
Mehr ist dazu nicht zu sagen."

Sie unterstellen mir Unwahrheiten und regen zum Lesen einer Bestandsuafnahme von Kriminalität von Aussiedlern aus dem Jahre 2006 an. Das kannst du dir nicht ausdenken XD.


Auszug aus dem Working Paper 12 "Kriminalität von Aussiedlern"

Vorbemerkung:

"Das Bundesministerium des Innern hat die Forschungsgruppe des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge damit beauftragt, valide Zahlen zur Aussiedlerkriminalität zusammenzustellen und den Stand der Forschung aufzuarbeiten. Hiermit wird eine Bestandsaufnahme vorgelegt, die sowohl die Kriminalitätsstatistik als auch die empirische Sozialforschung berücksichtigt."

Kurzfassung Methodische Anwendung (Seite 8-9):

- bestimmte Ausländergruppen, die in der PKS registriert werden, in der Bevölkerungsstatistik nicht enthalten. Dazu zählen illegal aufhältige Personen, Touristen, Besucher,
Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte

- in der PKS sind Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und das Freizügigkeitsgesetz enthalten. Dies sind Delikte, die in der Regel von deutschen Staatsangehörigen nicht begangen werden können

- Die Kriminalitätsbelastung der Deutschen und Nichtdeutschen ist zudem aufgrund der unterschiedlichen strukturellen Zusammensetzung (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur)
nur schwer vergleichbar. Danach sind die sich in Deutschland aufhaltenden Ausländer im Vergleich zu den Deutschen überproportional häufig männlichen Geschlechts, unter 30
Jahre alt und Großstadtbewohner. Sie besitzen somit häufiger Eigenschaften beziehungsweise leben in Situationen, die auch bei Deutschen zu einem erhöhten Kriminalitätsrisiko
führen

- Die gemeldeten Straftaten sind abhängig vom Anzeigeverhalten der Bevölkerung, insbesondere der Geschädigten. Von verschiedenen Autoren wird angenommen, dass Angehörige ethnischer Minderheiten häufiger von der Bevölkerung angezeigt werden als Deutsche (Stigmatisierung)

- Es ist nicht auszuschließen, dass „fremdländisch“ aussehende oder sprechende Personen überdurchschnittlich häufig und intensiver von der Polizei kontrolliert werden als „deutsch“ aussehende und deutsch sprechende Personen und deshalb häufiger als Tatverdächtige erfasst werden („Polizeieffekt“)

Klausi Mausi - Bussi links, Bussi rechts XO

@Alexy

"Ich weiß nicht, wie Sie Statistiken analysieren. Ich sehe eine "weit überproportioanle Gewalttatbeteiligung" und dies stützen Zahlen des Innenministeriums und Aussagen von Frau Faeswer (SPD) ."

Ich zweifle die Zahlen nicht an, sondern habe ich lediglich eine Berechnung aufgrund der Info aus der PKS aufgestellt, welche auch die nicht in Deutschland wohnhaften Ausländer mit einbezieht.

Dort heißt es im Glossar:

> Bevölkerung/Bevölkerungszahlen <
...
Nicht erfasst sind Stationierungsstreitkräfte und deren Angehörige, Pendlerinnen und Pendler, Durchreisende, Touristinnen und Touristen, Personen, die sich kürzer als drei Monate in Deutschland aufhalten, sowie Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten.

"Diese anzuzwzeifeln sind etwas verwegen. ;O)"
...
"Und ich weiß nicht, wieso Sie sich nun im Speziellen geeigneter sehen als die Innenminsiterin."

Ich halte mich nicht für geeigneter als die Innenministerin. Auch stelle ich zum Beispiel die Fakten vom Bundesamt für Verfassungsschutz nicht infrage, gelle? XD

Oder zweifeln sie die Daten und Fakten vom Verfassungsschutz an? Das wäre schon etwas verwegen, oder?

"Diese anzuzwzeifeln sind etwas verwegen. ;O)"

- paar Sätze später -

"*ieg *eil«- Rufe von Arabern werden als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremem Hintergrund gewertet."

Zweifeln Sie die selber an, in dem Sie auf die "Jüdische Allgemeine" verweisen. Hmm.. ok. Haben Sie ein Kurzzeitgedächtnis oder was ist dort oben los in der Stube? Davon mal ab was in der Jüdische Allgemeine steht: Können Araber nicht rechtsextrem sein?

Kleine Anekdote:

Auf dem Parkplatz hatten sich eine Frau mit ein paar Jugendliche mit Migrationshintergrund gestritten, weil diese sie eine Rassisten nannten. Daraufhin meinte die Frau, dass sie selber nicht deutsch sei. Ich habe ihr im netten Ton erklärt, dass genau diese Aussage rassistisch gegenüber Deutschen ist, da diese Aussage impliziert, dass nur Deutsche rassistisch sein könnten.

"Also, wenn Sie recherchieren, halten Sie sich bitte an seriöse Zahlen, Daten ,Fakten der Bundesregierung."

Die Zahlen sagen vor allem, dass Männer überproportional Straftaten begehen. Und was machen wir jetzt? Männer hassen? Abschieben wenn möglich? Fußfesseln?

Na ja, es gibt Menschen die nutzen Statistiken um zu erörtern woraus etwas resultiert und suchen nach Präventionsmaßnahmen und es gibt eben Menschen, die brauchen Statistiken für Feindbilder.

An dieser Stelle: NIE WIEDER IST JETZT!

Alexy

schrieb am 13.06.2025 um 09.34 Uhr:
@Nolan

Die aktuellen Zahlen, die Frau Faeser Anfang des Jahres veröffentlicht hat, belegen eine "weit überporoportionale Gewaltbeteiligung von Menschen nichtdeutscher Herkunft"
Gerade was Körperverletzung,schwere Körperverletzung , Messerangriffe und Raub und Mord betrifft.

Und diese "offiziellen Zahlen" sind für mich massgebend. Wenn für Sie andere gelten, (...), ändert das nichts an den Zahlen, die offiziell von den "Verantwortlichen" , in diesem Falle Frau Faeser(SPD Innenministerin) veröffentlicht wurden.
(...) Und eine Frau Faeser wird ganz sicher keine Zahlen "zugunsten der AfD" , o. ä. manipulieren.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Klausi

schrieb am 13.06.2025 um 14.31 Uhr:
@Nolan



"Statista. Gesellschaft. Kriminalität.Recht&Justiz: Anteil der ausländischen Straftatverdächtigen von 2014-2025" (2024 Nichtdeutsche : 41,8%)

Statista wird von der Bundesrgierung mit Daten unterstützt und ist anerkannt.

Nolan

schrieb am 18.06.2025 um 14.58 Uhr:
Shadow

schrieb am 10.06.2025 um 12.33 Uhr:
Tja macht auf die Tür das Tor macht weit

Drückt aus, dass Deutschland selber Schuld sei russische und ukrainsche Staatsbürger hier Aufenthalt zu gewähren - es sei ja schließlich anzunehmen, dass eben jene zu Kriminalität neigen.

Das ist Rassismus.


Alexy

schrieb am 10.06.2025 um 22.08 Uhr:
@Misanthrop & OV

Leider muss man immer wieder darauf aufmerksam machen, daß die weitreichenden Statistiken , die Frau Faeser (SPD ehemalige Innenministerin) für das Jahr 2023 und 2024 bezüglich "Gewaltkriminalität" vorgestellt hat, diese ganz bestimmte Überporoportionalität ganz bestimmter Gruppen eben nicht als Vorurteil führen, sondern als "Fakten"

Leider muss man immer wieder auf den Rassismus, welchen Sie hier an den Tag legen, aufmerksam machen. Die Statistiken geben weder her, dass russische noch ukrainische Staatsbürger überproportional an Gewaltkriminalität beteiligt sind. Stattdessen reden Sie von einer PKS welche alle Ausländer als überproportional gewaltbereit darstellen soll.

Sie drücken damit aus, dass egal woher die Person aus dem Ausland kommt, dass Sie überproportional gewaltbereit sein müsste.

Das ist Rassismus.


Laut Bundeszentrale für politische Bildung:

"Wer rassistisch denkt, beachtet nicht die Persönlichkeit des einzelnen Menschen. Man denkt: Er oder sie hat eine dunkle Haut, eine bestimmte Sprache oder eine bestimmte Herkunft. Dann ist er oder sie auch weniger wert oder in der Reihenfolge weiter hinten."


So heißt es laut 'BKA - Politisch motivierte Kriminalität' veröffentlich am 20. Mai 2025:


"Hauptursächlich für die hohen Fallzahlen im Bereich der Hasskriminalität war u. a. der erneute Anstieg fremdenfeindlicher Straftaten um 29,1 Prozent auf 19.481 Straftaten, von denen 74,8 Prozent dem Phänomenbereich PMK -rechts- zugeordnet wurden."

"Dabei wurden 9.368 ausländerfeindliche Straftaten (+34,3 Prozent) verzeichnet, von denen mit 93,7 Prozent ebenfalls der weit überwiegende Teil rechtsmotiviert war. Bei diesen Straftaten ist das Motiv auf Vorurteile gegenüber einer anderen als der deutschen Nationalität zurückzuführen (auch bei einem nichtdeutschen Tatverdächtigen)."

"Der digitale Raum spielt eine immer größere Rolle bei der PMK – insbesondere bei Hasskriminalität. Aktuelle Zahlen belegen diese besorgniserregende Entwicklung: Im Jahr 2024 wurden 10.732 Straftaten im Zusammenhang mit sogenannten „Hasspostings“ erfasst. Das entspricht einem Anstieg von etwa 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Zunahme zeigt deutlich, wie sehr sich Hass und Hetze online weiterverbreiten – mit realen Folgen für die Gesellschaft."

Ja, Alexy, Shadow, Klausi, Endlich Sonne, Michael - ihr beteiligt euch daran. Meiner Meinung nach seid ihr Rassisten. Das ist meine persönliche Einschätzung aufgrund eurer Äußerungen. Ist ja nicht so als würde ich euch haltlos so betiteln.

In Deutschland gibt es kein Platz für Rassismus.

Ich danke der Redaktion, sollte dieser Kommentar ungekürzt veröffentlich werden.

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