DUH: Lübeck ist feindlich zu Fußgängern
Lübeck: Der Verein Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat bei 105 Städten nach ihrem Umgang mit den Gehwegparkern nachgefragt. "Lübeck zählt zu den bundesweit fußverkehrsfeindlichsten Städten", so das Ergebnis, das am Mittwoch veröffentlicht wurde."Nur 33 der 105 befragten Städte geben an, Falschparken auf Gehwegen grundsätzlich nicht zu akzeptieren", so der Verein. "Dabei ist das Parken auf Gehwegen verboten und gefährlich – Menschen mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen werden dadurch oft auf die Fahrbahn gedrängt."
Ein besonders negatives Beispiel sei Lübeck. "Die Stadt gibt zwar an, in einigen Gebieten illegales Gehwegparken grundsätzlich nicht zu dulden", so die Deutsche Umwelthilfe. "Allerdings wird das verbotswidrige Parken auf Gehwegen laut Auskunft 'im Bereich historisch gewachsener Parkordnungen' bis zu einer verbleibenden Restgehwegbreite von nur 90 Zentimetern toleriert. Dabei ist es selbsterklärtes Ziel, dass „gefahrloses Passieren auch für Menschen mit Kinderwagen oder Rollstühlen möglich“ sein soll, was allerdings bei derart geringen Restgehwegbreiten vollkommen ausgeschlossen ist."
Nicht berücksichtigt in der Abfrage sind allerdings die bereits durchgeführten oder geplanten Änderungen. Seit Jahren reduziert Lübeck schrittweise die Bereiche, an denen das Gehwegparken geduldet wird.
Laut technischen Regelwerken muss ein Gehweg im Regelfall mindestens 2,50 Meter breit sein, so der Verein. Er hält das Tolerieren der Ordnungswidrigkeiten für rechtswidrig und fordert ein konsequentes Abschleppen der Autos.

Die Deutsche Umwelthilfe e. V. kritisiert, dass Lübeck an vielen Stellen das Gehwegparken noch duldet. Foto: VG
Text-Nummer: 175995 Autor: DUH/VG vom 05.11.2025 um 10.08 Uhr

Kommentare zu diesem Text:
Alex
schrieb am 05.11.2025 um 11.15 Uhr:
Offensichtlich war noch nie jemand von der DUH in Lübeck in den Wohnquartieren.
Eine Alternative zum Gehwegparken wäre vielleicht der Abriss der historischen Häuser und ein Neubau der Straßen in ausreichender Breite um Gehweg, Radweg und Straße unter einen Hut zu bekommen.
Will auch wieder niemand.
Die Lebensrealität vieler arbeitender Menschen sieht nun mal so aus, dass sie den überteuerten, unzuverlässigen und unbequemen ÖPNV nicht nutzen können um zur Arbeit und zurück zu kommen.
Die "Stadt der kurzen Wege" ist eine Illusion, daran ändert auch Homeoffice nichts.
Forderungen und Klagen der Deutschen Umwelt "Hilfe", an den Menschen vorbei, um einen Selbstzweck durchzusetzen führt letztendlich dazu, dass sie Parteien in die Karten spielt, die eine Alternative versprechen. Mit allen Konsequenzen daraus.
Magnus
schrieb am 05.11.2025 um 11.30 Uhr:
Das Lübecker Ordnungsamt oder die Politik insgesamt ist extrem pro Auto eingestellt.
Man merkt es an den Sanierungen der Verkehrsflächen (Straße top / Geh- und Radwege Flopp)
Die Ampelschaltungen sind Radfahrer und Fußgängerfeindlich.
Das verbotswidrige Radwegparken und Gehwegparken und die Duldung durch das Ordnungsamt, bzw. das Nichtnachgehen von Privatanzeigen - all dies ergeben ja fast schon ein Schlaraffenland für den MIV.
Jörg
schrieb am 05.11.2025 um 11.34 Uhr:
Wer ist die Deutsche Uwelthilfe das sie sich jetzt in das Parkgeschehen in Lübeck kümmert. Dafür haben wir hier dss Ordnugsamt. Wenn ein paat Leute der Umwelthilfe der Meinung sind es müsse was getan werden, dann sollten sie ganz einfach zum Ordnungsamt wechseln.
Autofreund
schrieb am 05.11.2025 um 11.42 Uhr:
Die DUH...
Auch so eine NGO die mit Steuergeldern gepudert wird und den Menschen, die diese Steuern zahlen, versucht das Leben schwer zu machen.
Wenn's nach denen ginge, würde es ja gar keine Autos mehr geben...
Die DUH gehört verboten!
oswald becker
schrieb am 05.11.2025 um 12.01 Uhr:
Das ist das Problem, dass die Menschen sic h nicht als Partner verstehen, sondern jede Gruppe kämpft gegen die anderen: die Fußgänger gegen Radler und Autos; die Autos gegen Fußgänger und Radler; die Radler gegen den Rest der Welt!
Warum toleriert man sich nicht gegenseitig, denn der Verkehrsraum kann nun einmal nicht vergrößert werden - wir müssen ihn zwischen uns teilen. Und ganz wichtig: mal sind ja auch Autos, Radler und Fußgänger in der jeweils anderen Rolle!
J. Gerwien
schrieb am 05.11.2025 um 12.32 Uhr:
Da hat die DUH ja wieder gut einen rausgehauen. Einfach mal stur sein, und dann meinen, das findet Zuspruch.
Natürlich könnte es mit Fußwegen an vielen Stellen besser sein. In Lübecks Seitenstraßen gibt es aber generell in den wenigsten Fällen Fußwege mit 2,50m Breite. Was soll man nun tun? Die Anlieger enteignen, und das Grün im Vorgarten einem 2,50m breiten Fußweg opfern? Oder die Fahrbahn auf 2 m verengen, damit der Fußweg passt? Ich habe in der Veröffentlichung null Ansätze gesehen, wie man es denn laut DUH besser machen kann, wenn man nicht die ganzen Stadtteile in Schutt und Asche legt und nach dem Reißbrett neu aufbaut.
Mein Fazit: die DUH ist zu sehr als Tagträumer-Organisation unterwegs. Daher sind die Forderungen, die im Kern ja ganz ok sind, in der formulierten Art lachhaft und für das Ergebnis kontraproduktiv. Einfach nur immer "dagegen" als Schild hochhalten und meinen, dass die eigenen Forderungen erstes Ziel vor allem anderen sind, funktioniert halt in der Praxis nicht so wirklich. Es sorgt eher dazu, dass immer mehr Leute diese Organisation nur müde belächeln. Soll das so?
Hilfe!
schrieb am 05.11.2025 um 12.53 Uhr:
Die DUH hat unter dem Deckmantel „Umwelt“ seit vielen Jahren einen Kampf gegen jede Form des Kraftverkehrs geführt. Jetzt werden Fußgänger vorgeschoben. Hat mit Umwelt nichts zu tun, aber Hauptsache gegen Auto. Warum gewährt man solchen dubiosen Steuerverschwendungsorganisationen immer wieder eine Plattform für die Selbstpräsentation?
Hans Meiser
schrieb am 05.11.2025 um 13.04 Uhr:
Die geringen Gehwegbreiten sind das eine, von 90 cm Restbreite kann man da teilweise nur träumen, manchmal wird so weit auf dem Gehweg geparkt, dass man nur noch seitlich zwischen Laternenpfahl und Auto hindurchkommt. Besonders dicke Wohnmobile und Transporter parken so (die dürften aufgrund ihres zulässigen Gesamtgewichts eigentlich überhaupt nicht auf dem Gehweg stehen).
Noch schlimmer ist aber das nächtliche Zuparken der Kreuzungen. Zwar gibt es mancherorts Parksensoren, die scheinen ganz gut abzuschrecken, aber wo die nicht sind, kommt man kaum noch durch und muss oft schon Meter vor der Kreuzungen zwischen den parkenden Autos auf die Fahrbahn, weil die an den Kreuzungen besonders eng stehen.
Ein Beispiel ist die Kreuzung Geverdesstraße/Warendorpstraße. Auch die Diagonalsperre dort wird manchernachts zugeparkt, so dass im Zweifel nicht einmal mehr die Feuerwehr durchkäme. Trotz Beschwerden und Anzeigen reagiert die Stadt hier nicht.
Oliver
schrieb am 05.11.2025 um 13.04 Uhr:
Oha ein Beitrag wo bemängelt wird, dass Autofahrer immer noch zu oft Ordnungswidrigkeiten begehen, die nicht belangt werden und direkt kommen wieder die ganzen Autofanatiker aus den Löchern gekrochen und stammeln wieder ihr übliches ignorantes Zeug vom Band.
Rücksicht fehl am Platz, warum nicht gleich alle mit dem Auto umnieten? Hauptsache vor der Tür parken, weil paar Schritte laufen könnt ja weh tun...
Abschleppen, wer sich nicht an die StVO hält und andere Verkehrsteilnehmer blockiert. Parkt man halt eben ne Straße weiter oder organisiert sich halt eine Garage oder parkt auf nem Langzeitparkplatz. Ist sowas nicht vor Ort: Pech gehabt. Gibt auch ÖPNV, kommt man auch mit zur Arbeit.
Katrin Schaub
schrieb am 05.11.2025 um 13.29 Uhr:
Ich kann der DUH nur zustimmen, zugeparkte Rad- und Fußwege sind in Lübeck leider Normalzustand und der Ordnungsdienst sieht fleißig weg. Hier wir zugunsten der Autofahrer das Leben und die Gesundheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer gefährdet. Dann muss man sich auch nicht über die ungewöhnlich hohen Zahlen an verletzten Fußgängern und Fahrradfahrer in Lübeck wundern. Ein Auto ist Privateigentum was hat das auf öffentlichen Fuß- und Radwegen zu suchen? Ich möchte ja mal hören was das für einen Aufschrei gäbe, wenn genauso viele Fahrradfahrer ihre Räder auf den Straßen parken würden.
Unser ÖPNV ist ein Witz
schrieb am 05.11.2025 um 13.41 Uhr:
@ Oliver
ÖPVN ist vielleicht im Rentenalter eine Alternative, aber nicht als Angestellter/Arbeiter.
Zb. benötige ich für 4.8 km - vom Wohnort zur Arbeit:
Auto: 12 min
Fahrrad: 16 min
ÖPVN: > 40 min - wenn man den Anschluss erwischt, sonst sind es schnell mal 60 min. - Das wäre auch die Zeit, die ich zu Fuß benötigen würde ;)
Das ganze häufig ohne Sitzplatz, mit aggressiven und asozialen Menschen (Füße auf dem Sitz, laute Musik, lautes telefonieren ..) Nein, Danke.
ÖPVN ist vielleicht eine Alternative für wenige Stationen ohne jeglichen Umstieg, allerdings nicht bei den Mondpreisen und Zuständen, da gehe ich lieber zu Fuß.
Piet
schrieb am 05.11.2025 um 13.46 Uhr:
@Oliver
Zitat "Gibt auch ÖPNV, kommt man auch mit zur Arbeit."
Ich weiß nicht ob und wo Sie den ÖPNV nutzen, ich tue es und kann trotzdem viele Autofahrer verstehen da die Busse in Lübeck so unzuverlässig sind.
Ich erfahre es fast täglich auf dem Weg zur Arbeit.
Fast nie ist mein Bus Pünktlich (Linien 1 und 10 ab Friedenstraße in Richtung ZOB)
Da bringt auch dieser tolle 10Min-Takt nichts weil dieser nicht eingehalten wird oder werden kann.
Is egal
schrieb am 05.11.2025 um 14.21 Uhr:
Wie sich die -Männer- hier gleich wieder angefasst fühlen. Herrlich.
Lest eure 'Beiträge' mal durch und dann schaut, was ihr für Lösungen präsentiert.
Da wird rumgeheult wegen Enteignung oder 'die Lebensrealität sieht anders aus'. Deine Lebensrealität sieht anders aus. Aber real ist auch, dass viele Fußwege stumpf zugeparkt werden. Das ist ein Problem. Das ist nicht -dein- Problem, aber es ist eins.
Und das muss im Rahmen der bestehenden Regelungen gelöst werden. Also konkret: Die Durchsetzung der längst bestehenden Gesetze. Das musst du nicht gut finden. Aber alle anderen müssen sich auch daran halten. Ich latsche nicht auf der Straße rum und Radfahrende stellen ihre Fahrräder nicht auf der Straße zum Parken ab. Nur kurz Brötchen holen, fahr drumrum.
Also kommt mal alle aus eurer ewigen Opferrolle raus und hört auf wegen jedem Parkplatz den Untergang der Innenstadt/Wirtschaft/Zivilisation/Demokratie zu beschwören.
Das nennt sich Veränderung. Eure geliebte Auto-zentrierte Stadtplanung hat Staus verursacht, die Innenstädte aufgeheizt, saftig zur Erderwärmung beigetragen, tausende Menschen im Straßenverkehr umgebracht und dafür gesorgt, dass alle anderen nicht mehr sicher sind. Das ist kein Fortschritt, sondern asozial und falsch. Jetzt gebt ihr wieder was vom Kuchen ab.
Das nennt sich Demokratie und besser ihr gewöhnt euch daran - die bleibt noch 'ne Weile.
Paula
schrieb am 05.11.2025 um 14.41 Uhr:
Ja, Lübeck ist extrem fußgängerfeindlich. Immer wieder müssen Fußgänger sich in Hauseingänge oder die auf die Straße retten, wenn Radfahrer auf den Gehwegen entlang rasen. Heute und gestern wieder Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Ordnungsamtes beobachtet, die aber schwiegen dazu.
Wieso fällt das der DUH nicht auf, wo sie sich doch so fußgängerfreundlich gibt?
Barny
schrieb am 05.11.2025 um 14.43 Uhr:
Da kommen sie alle wieder aus der Höhle um ihren Abneigung gegen Autofahrer zu demonstrieren.
Alle diejenigen, die kein Kfz führen können oder dürfen melden sich zu Wort
Es fehlen nur die Betroffenen, weil die einfach um ein Hindernis herumgehen statt sich künstlich aufzuspielen.
Meckern tun nur die Egoisten und unzufriedenen.
Martina
schrieb am 05.11.2025 um 15.30 Uhr:
..wenn es sonst keine Probleme gibt..
Ich komme gerade aus Rom. Da gibt es z.T. gar keine Fußwege und trotzdem kommen alle entspannt miteinander aus.
Miteinander, nicht gegeneinander.
Das wär doch mal was..
Martin S
schrieb am 05.11.2025 um 15.39 Uhr:
@oswald becker
Sehr richtig!
@hans meiser
Von einem überteuerten Öpnv kann wohl nicht mehr die rede sein mit dem d ticket.
@alex
Dicke transporter auf dem gehweg habe ich auch schon gesehen, das ist wirklich ne frechheit. Ansonsten sollten 1 meter doch eigentlich reichen
Karl Käfer
schrieb am 05.11.2025 um 17.34 Uhr:
Ja, stehende Autos sind ein Riesenproblem.
Ramboradler , die alles ummähen, was auf dem Fußweg läuft, sind kein Problem.
Das ist typisch DUH.
Fritze Bolle
schrieb am 05.11.2025 um 17.50 Uhr:
Ich will mal zusammenzählen. Lübeck ist feindlich zu Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern.
Wie kann man das Problem lösen? Auf keinen Fall dadurch, dass jeder auf jeden zeigt.
Ein Beispiel ist, das gilt für alle, die sich auf öffentlichen Wegen und Straßen bewegen, der § 1 der STVO.
Manchmal ärgert man sich, aber ein gewisses Maß an Gelassenheit, tut unserem Herz-Kreislaufsystem gut.
Thomas
schrieb am 05.11.2025 um 17.55 Uhr:
Davon mal abgesehen, dass der DUH jegliche staatliche Förderung entzogen gehört.
Viel schlimmer erachte ich den katastrophalen Zustand der Gehwege in den Nebenstraßen der Altstadt.
Alte und Gehbehinderte Menschen müssen tagtäglich damit kämpfen, aufgrund der unzähligen Löcher und Unebenheiten nicht zu stürzen. Die zuständige Senatorin interessiert sich nicht dafür, für sie ist das alles in ganz prima Zustand, selbst der Behindertenbeirat hat auch Monate nach entsprechendem Kontakt kein großes Interesse daran signalisieren lassen. Die scheinen bereits mit ihrer Gremienarbeit ausreichend ausgelastet zu sein.
Manfred Vandersee
schrieb am 05.11.2025 um 20.42 Uhr:
Am häufigsten wird der Platz auf Gehwegen nicht durch Autos oder Fahrräder missbräuchlich genutzt, sondern viel mehr durch Mietroller. Bei Autos ist das Ordnungsamt sehr geflissentlich. Es gelingt in Lübeck kaum noch, länger als 10 Minuten im Halteverbot zu stehen; in der Innenstadt schon gar nicht. Wer diese Fakten nicht kennt, ist schlichtweg kaum unterwegs.
Bei falsch abgestellten E-Rollern reagieren weder Ordnungsamt, noch Polizei. Selbst wenn Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, durch widerrechtlich abgestellte Kleinstfahrzeuge ihre Wege nicht fortsetzen können.
Unglaublich
schrieb am 05.11.2025 um 23.41 Uhr:
Seit 6 Jahren macht das Ordnungsamt nichts gegen Falschparker auf Gehwegen im Umkreis eine Grundschule.
Man muß sogar Führungspersonen im selben Amt mit Hilfe andere Ämter erklären, was ein Gehweg ist und was nicht.
Ein Pizzabote parkt mit 2 Autos komplett auf dem Gehweg. Es passiert nichts!
Auch Privatanzeigen wird nicht nachgegangen.
Als Antwort erhält man: wir sind dazu nicht verpflichtet.
Immer nur Innenstadt, Bahnhof und Travemünde.
Es herrscht kein Parkplatzmangeln. Die Anwohner sind nur zu faul 5m mehr zu gehen.
Lübeckerin
schrieb am 06.11.2025 um 11.44 Uhr:
Und wieder wird ein Feind konstruiert. Geht es nur noch im Kampfmodus, im Gegen-sein, in Gegnerschaft? Das ist so krank.
Olaf
schrieb am 06.11.2025 um 14.29 Uhr:
Nun,
Man kann das Gehwegparken in den alten Gassen ja erlauben. Gleichzeitig die Straße in eine Spielstraße umwidmen. Dann kann man mit dem Kinderwagen / Rollstuhl auch die Straße nutzen.
Sollten dem Parken dann Regeln entgegenstehen, kann man die ändern.
Oliver
schrieb am 06.11.2025 um 15.42 Uhr:
@Olaf
schrieb am 06.11.2025 um 14.29 Uhr:
"Nun,
Man kann das Gehwegparken in den alten Gassen ja erlauben. Gleichzeitig die Straße in eine Spielstraße umwidmen. Dann kann man mit dem Kinderwagen / Rollstuhl auch die Straße nutzen.
Sollten dem Parken dann Regeln entgegenstehen, kann man die ändern."
Das kann man gerne machen, wird aber in vielen "alten Gassen" nicht funktionieren bei den Holpersteinbelägen. Das ist für Kinderwagen als auch Rollstuhlfahrer nur eine weitere Tortur, es sei denn diese Straßen werden dann auch alle einmal frisch geteert.