Die Deutsche Einheit und die Sowjetunion

Lübeck: Archiv - 06.10.2021, 21.13 Uhr: Wenige Tage nach dem "Tag der Deutschen Einheit" wurde am Mittwoch in St. Jakobi die Ausstellung "Postsowjetische Lebenswelten" eröffnet. Die Einstimmung war passend. Das Thomas-Putensen-Beat Ensemble spielte russische Klassiker und eigene Werke.

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Rüdiger Schmidt, Leiter des Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) in Lübeck, hatte die Ausstellung organisiert und begrüßte die Gäste. Die friedliche Deutsche Einheit wäre ohne den Zerfall der Sowjetunion wohl kaum möglich gewesen.

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Für die Bürger der ehemaligen UdSSR hatte die Auflösung ihres Staates oft negative Folgen. Es war ein Jahrzehnt im Ausnahmezustand. Der Markt hatte keine Regeln, einige bereicherten sich schamlos. Dazu kamen Kriege und Auseinandersetzungen mit ehemaligen Teilen der Sowjetunion, die zum Teil noch andauern. Die Themen werden auf 20 Tafeln ausführlich behandelt.

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Zur Eröffnung am Mittwoch konnte der KDA das Thomas-Putensen-Beat Ensemble gewinnen. Die Musiker sorgten für eine gelungene Einstimmung auf das Thema Russland. Das Publikum war begeistert.

Die Ausstellung "Postsowjetische Lebenswelten" ist noch bis Mitte November in St. Jakobi zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung über die Zeit nach dem Ende der Sowjetunion wurde am Mittwoch musikalisch eröffnet. Fotos: JW

Die Ausstellung über die Zeit nach dem Ende der Sowjetunion wurde am Mittwoch musikalisch eröffnet. Fotos: JW


Text-Nummer: 147693   Autor: JW   vom 06.10.2021 um 21.13 Uhr

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