Es blieb noch eine handbreit Wasser unter dem Kiel

Lübeck - Travemünde: Archiv - 30.01.2023, 12.04 Uhr: Der kräftige Wind am Montagmorgen hat in Travemünde erneut für Niedrigwasser gesorgt. Bei den Fischern blieb die Stimmung gelassen. "Das Wasser kommt wieder", sagte einer der Fischer und zurrte sein Boot noch einmal fest.

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Bei den Priwallfähren gab es keine Probleme. Seit dem Umbau sind sie auf Niedrig- und Hochwasser vorbereitet. Nur die Rampe auf die Fähre wird steiler. Schwierigkeiten gibt es nur bei starkem Hochwasser. Dann bekommen die Fahrgäste auf dem Weg zum Anleger nasse Füße.

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Ein Besuch an der Travemündung bleibt in den kommenden Tagen spannend. Kräftiger Wind sorgt weiterhin für stark schwankende Wasserstände.

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Bleibt die Frage: Wann und wie hoch schwappt das Wasser zurück in die Trave? Die Modellrechnungen des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie weichen da noch stark voneinander ab. Ein Hochwasser ist aber noch nicht zu erkennen.

Der Pegel sank am Montag auf rund 80 Zentimeter unter den mittleren Wasserstand. Fotos: Karl Erhard Vögele, Grafik: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie

Der Pegel sank am Montag auf rund 80 Zentimeter unter den mittleren Wasserstand. Fotos: Karl Erhard Vögele, Grafik: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie


Text-Nummer: 156427   Autor: KEV/red.   vom 30.01.2023 um 12.04 Uhr

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