Hubbrücke: Wie geht es weiter?

Lübeck - Innenstadt: Seit über 14 Monaten ist die Straßenhubbrücke gesperrt. Gelegentlich sieht man kleinere Wartungsarbeiten. Hinter den Kulissen geht es zumindest langsam weiter: Die Stadt hat mit dem Wasserstraßen-Neubauamt in Magdeburg einen Planungsvertrag unterzeichnet.

Es hat lange gedauert, bis sich Lübeck festlegte, wie eine Sanierung aussehen kann. Vor über 20 Jahren hatte das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt einen Neubau geplant, der neue Technik mit einer alten Optik verbinden sollte. Der Bund stellte als Eigentümer des Elbe-Lübeck-Kanals und der Brücke das Geld im Haushalt bereit. Die Lübecker Politik lehnte den Vorschlag ab. Der Denkmalschutz sei nicht berücksichtigt worden. Was Lübeck möchte, blieb viele Jahre weiter unklar. So sollte auch die Fußgängertreppe barrierefrei sein. Ob man dafür die Straßenbrücke um Gehwege verbreitert oder Fahrstühle einbaut, wurde über mehrere Jahre diskutiert. Dazu kamen Detail-Vorschläge, wie überdachte Wartehäuschen für Fußgänger und Radfahrer. Zuletzt hatte die Bürgerschaft im März 2021 die Unterzeichnung eines Planungsvertrages verhindert.

"Die Planungsvereinbarung zwischen der Hansestadt Lübeck und dem WNA Magdeburg wurde Ende 2023 unterzeichnet", teilt das zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee jetzt auf Anfrage mit. Wenn die Planungen fertig sind, müssen Stadt und Bund die "Kreuzungsvereinbarung" zu den Baukosten verhandeln. Aktuell werden die Kosten für die Stadt auf gut 13 Millionen Euro geschätzt.

Bis die Bauarbeiter loslegen können, wird noch einiges Wasser durch den Kanal fließen. "Nach jetzigem Stand beginnen die Bauarbeiten frühestens Ende 2025 und dauern mindestens drei Jahre", so der aktuelle Sachstand des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Ostsee.

Die Hubbrücken

Die Brückenanlage mit der Eisenbahnhubbrücke, der Straßenhubbrücke und der Fußgängerbrücke wurde in den Jahren 1896 bis 1900 errichtet. Seit Eröffnung des Elbe-Trave-Kanals am 16. Juni 1900 in Gegenwart seiner Majestät des Kaisers haben die Hubbrücken an der Einmündung des Kanals in die Trave unzählige Male der Schifffahrt den Weg freigegeben. Die Eisenbahnbrücke diente bis 2012 der Überführung der Hafenbahn und die Straßenhubbrücke der Überführung der Hafenstraße über den Elbe-Lübeck-Kanal. Die Eisenbahnbrücke soll zu einer Brücke für Radfahrer werden.

Seit dem 9. Februar 2023 ist die Straßenhubbrücke defekt. Foto: VG/Archiv

Seit dem 9. Februar 2023 ist die Straßenhubbrücke defekt. Foto: VG/Archiv


Text-Nummer: 165474   Autor: VG   vom 23.04.2024 um 19.03 Uhr

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Kommentare zu diesem Text:

Peter

schrieb am 23.04.2024 um 19.28 Uhr:
Wer braucht schon eine dauerrote Ampel, wenn beleuchtete Absperrbaken vorhanden sind. Vor allem die Fußgängerampel ist ein Witz. Ein klarer Fall für die Sendung der reale Irrsinn.

Justin_Time

schrieb am 23.04.2024 um 19.50 Uhr:
...Der Bund stellte als Eigentümer des Elbe-Lübeck-Kanals und der Brücke das Geld im Haushalt bereit. Die Lübecker Politik lehnte den Vorschlag ab. Der Denkmalschutz sei nicht berücksichtigt....

Genau dieser Abschnitt des Artikels zeigt, dass die Verantwortlichen keine Verantwortung zeigen können. Sie leben in einer Traumblase und blenden die Realität aus mit ihrem rosarotem, mittelalterlichen Lübscher Vorstellung. Hier sieht man, wo Denkmalschutz aufhört, vernünftig zu sein. Ich hoffe in aller Ernsthaftigkeit, dass das jetzt eine Lernkurve für die Lübecker Politik darstellt. Oder die Narren bauen sich selber eine eigene Stadt, wo sie für immer im Mittelalter leben können.

Hannes

schrieb am 23.04.2024 um 19.52 Uhr:
Die Bauarbeiten beginnen frühestens Ende 2025 und dauern mindestens drei Jahre.

Also frühestens Ende 2028 wäre die Brücke wieder passierbar.
Und es dauert ja immer länger als geplant und die Kosten steigen bis dahin weiter. Es es immer besser eher anzufangen, bevor die Preise noch weiter steigen.

In der Zeit bauen andere Länder ganze Flughäfen, die auf neu aufgeschütteten Inseln gebaut werden oder ganze Städte.
Was ist nur aus diesem Land geworden?
So wird das alles nichts. Deutschland schafft sich ab.

Martin

schrieb am 23.04.2024 um 20.06 Uhr:
Mal im Ernst. Wer braucht eigentlich diese Brücke?
Menschen die einen kurzen Blick auf das Holstentor werfen wollen und dann erklären sie wären durch Lübeck gefahren?
Durch die Sperrung hat sich dieser Durchgangsverkehr erheblich reduziert. Und das ist gut so.
Der Herrentunnel hält ja schon einen großen Teil der Leute ab, die einfach mal so durch die Innenstadt fahren. Die gesperrte Hubbrücke tut ein Übriges.
Ach wie freue ich mich auf die gesperrte Beckergrube und noch mehr auf die gesperrte Mühlentorbrücke.
Wer in die Innenstadt möchte, der parke bitte auf der Wallhalbinsel, an der Kanalstraße oder bezahle die entsprechende Gebühr in den Parkhäusern.
ALLE anderen Parkplätze, auch die am Straßenrand in den Rippenstraßen, können definitiv weg.
Die Idee mit Parkhäusern auf den Tennisplätzen an der Falkenwiese und Tennisplätzen oder sogar Hallen im obersten Geschoss haben übrigens immer noch einen gewissen Reiz.
Gerne auch das Parkhaus unter dem Burgfeld.
Parkhaus unter einer neuen Musik-, Sport- und Veranstaltungshalle westlich neben der MuK wäre auch noch sinnvoll. Die Bundesligahandballer benötigen mehr Platz.
Auch einen Stadionneubau auf dem Buniamshof mit entsprechenden darunterliegenden Parkplätzen und Zufahrt über die Possehlstraße könnte man diskutieren. Wenn Dräger da auch noch einige Parkplätze bucht, wäre nichts dagegen einzuwenden.

Wie schon in Kommentaren zu anderen Artikeln angesprochen wurde: Viele andere Städte haben entdeckt, dass sie mit dem "Pfund" historische Altstadt wuchern können. Die überall gleichen Ketten, Filialen und Ableger großer Konzerne gibt es in jeder "normalen" Stadt in der man Einkaufen kann. Mal mehr mal weniger. Die Historie der Hansestadt Lübeck ist dagegen einmalig. Mancher Einheimische hat dies aus den Augen verloren, weil man "betriebsblind" immer nur durch die eigenen Straßen kurvt. Parkplätze direkt vor Einzelhandelsimmobilien sind wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal.

Und Brücken um zu diesen Einkaufsstraßen zu gelangen sind mindestens genauso obsolet.

MM

schrieb am 23.04.2024 um 20.22 Uhr:
Das ist Deutschland: Blockade von Bürgern über Jahrzehnte.

An die Anwohner an der Falkenstrasse denkt niemand , ebenso wie Rettungskräfte und Mesnchen, die aufgrund des Alters und körperlichen Zustandes keine langen Umwege mehr in Kauf nhemen können. Alles unwichtig.

andi aus sh

schrieb am 23.04.2024 um 21.06 Uhr:
Jo läuft....Lübeck hats mal wieder verpatzt..und so läuft es immer weiter...wieder und wieder

Autofreund

schrieb am 23.04.2024 um 23.42 Uhr:
@Martin

Wir sind hier nicht in Wolkenkuckusheim!
Deine weltfremden Träume gehen hoffentlich nie in Erfüllung.

Electric Arthrose

schrieb am 24.04.2024 um 07.54 Uhr:
Der wahre Grund:

So lange der Denkmalschutz jeglichen Ersatz duch Neuteile verhindert, wird die Brücke nie wieder in Betrieb gehen...

Carsten Engel

(eMail: cdzarpen@googlemail.com) schrieb am 24.04.2024 um 08.35 Uhr:
Im Jahr 2031 werden die letzten Planungsunterlagen an die Stadt gefaxt und zwei Jahre liegen gelassen, weil auf Seite 109 die Original-Unterschrift des Statikers fehlt...

Autofreund

schrieb am 24.04.2024 um 08.44 Uhr:
Tausende unnötig gefahrene Kilometer.
Tausende unnötig emitierte Tonnen CO2.
Tausende unnötig verschwendete Stunden Zeit.

...und der Autohasser jubelt über die Verkehrsbehinderung durch die ewig Gestrigen, die unbedingt den alten Schrott erhalten wollen.
NEUBAU jetzt!

Martin

schrieb am 24.04.2024 um 09.01 Uhr:
@ Autofreund

Da muss ich sie enttäuschen. Die Befreiung der Altstadtinsel vom motorisiertem Verkehr schreitet kontinuierlich voran.
Ist ja auch besser so. Wer mit dem Auto direkt vor der Tür parken will kann nach Buntekuh oder Kücknitz ziehen. Auch in Moisling entstehen demnächst wieder schöne neue Immobilien.
Die Flucht aus der Innenstadt hat schon begonnen. Schauen sie doch mal auf einschlägigen Immobilienportalen was in der Altstadt alles zu verkaufen ist. Von einzelnen Wohnungen bis zu größeren Einheiten. Nur Käufer gibt es keine. Wer bindet sich diesen bei fallenden Immobilienpreisen schon derartige Objekte ans Bein. Kleiner Typ: Auf Immobilienscout24 nach Anlageobjekten suchen. Da findet sich außerhalb der Innenstadt für 7,5 Millionen Euro sogar ein ganzes Einkaufszentrum in Buntekuh.

Oliver

schrieb am 24.04.2024 um 09.27 Uhr:
@Justin_Time

schrieb am 23.04.2024 um 19.50 Uhr:
"Genau dieser Abschnitt des Artikels zeigt, dass die Verantwortlichen keine Verantwortung zeigen können. Sie leben in einer Traumblase und blenden die Realität aus mit ihrem rosarotem, mittelalterlichen Lübscher Vorstellung. "

Darf ich daran erinnern, dass 2023 die Bürgerschaft neu gewählt wurde? Die Bürgerschaft hat sich also zwischendurch verändert.

Justin_Time

schrieb am 24.04.2024 um 10.33 Uhr:
@Oliver
Das bezweifle ich. Wenn man mal die jetzige Szenerie anschaut: Buddenbrook-Haus, Autohausruine Lindenplatz, Schlachthof und so weiter. Dort sieht man kaum Fortschritte oder nur Gespräche. Alles noch das alte Schema. Neue Themen werden angegangen, alte Baustellen bleiben liegen.
Also ich sehe keine Lernkurve, auch nach 20 Jahren nicht.

Hans Gruber

schrieb am 24.04.2024 um 10.59 Uhr:
Ich werde meinen Ur-Enkeln in mystischen Erzählungen davon berichten, dass die Hubbrücke einst funktionstüchtig gewesen ist.

Hagen W.

schrieb am 24.04.2024 um 11.10 Uhr:
Es wird höchste Zeit, das die historische Altstadt endlich komplett Autofrei wird. Seit zig Jahren wird davon gesprochen und nur teilweise umgesetzt.
Schafft drum herum genügend Parkplätze und es kommen Leute. Lasst es und wartet ab wer kommt. Der Handel kann sich dann zielsicherer einstellen, das nur Fußgänger kommen.
So macht es doch auch keinen Spaß: Es gibt Straßen, da sitzt man am Straßenrand vom Cafe und neben einem knattern Busse und Kfz`s vorbei.
Vom Bahnhof aus ist die Stadt ja noch über Brücken erreichbar.

Justin_Time

schrieb am 24.04.2024 um 13.15 Uhr:
@Hagen W.
Das die Hubbrücke solange defekt ist, ist ja kontraproduktiv. Dadurch wird der Verkehr ja erst durch die Innenstadt geleitet, während man zu intakten Zeiten daran vorbeifuhr. Also sollte man die Hacken inn Teer hauen, damit die Hubbrücke schnellstmöglich wieder funktioniert.

Mike Neumann

schrieb am 24.04.2024 um 13.15 Uhr:
Verstehe ich richtig, der Bund hätte das voll bezahlt und die Stadtvertreter waren sich nicht einig?! Und jetzt beginnen die Arbeiten frühestens Ende 2025 und dauern mindestens 3 Jahre?! Ist das alles wirklich Euer Ernst?! Das ist alles wirklich UNFASSBAR!! Aber den Verantwortlichen passiert ja nichts, denn sie tragen keine Verantwortung. Weiter geht's.

Werner

schrieb am 24.04.2024 um 15.26 Uhr:
Warum sieht sich keiner bei den Nachbarn um ?In Holland werden hunderte Brücken mit Hydraulikzylindern hochgedrückt die Fundamente sind doch vorhanden und den Faltenbalg als Überzug und niemand würde einen Unterschied sehen . Aber das ist wohl zu einfach gedacht

Markus

schrieb am 24.04.2024 um 16.44 Uhr:
Diese Baustelle ist nur einer der Gründe, warum ich aus Lübeck weggezogen bin. Ich bin sehr froh darüber. Andere Städte haben auch schöne Baustellen, nur nicht so langwierige.
Denen, die das zu verantworten hatten und haben, sollte man öffentlich in den (...) und dann eine Schaufel in die Hand geben. Wozu sie die verwenden können...es gibt DIY-Videos genug auf YT.

Musikfreund aus Lübeck

schrieb am 24.04.2024 um 17.34 Uhr:
Umweltverbände und der Denkmalschutz verhindern ja ständig nicht nur den Neubau der Hubbrücke, sondern auch die Ertüchtigung des Elbe-Lübeck-Kanals zu einer auch in Zukunft brauchbaren Wasserstraße insgesamt.

Die beste Lösung wäre daher den Kanal von der Mündung bis zum Lachswehr zuzuschütten und die Wakenitz zurück in ihr natürliches Flussbett zu verlegen. Dann könnten alle Kanalbrücken zur Altstadt abgerissen werden. Die Landverbindungen in Form von Dämmen am Burg- und Mühlentor wieder hergstellt werden. Und das leidige Brückenthema wäre erledigt.

Im gleichen Zuge könnte man auch die alte Stadtmauer wieder hochziehen und aus der Lübecker Altstadt ein Mittelaltermuseum machen, mit einer Öffnungszeit von 9:00 bis 18:00 und 20 Euro Eintritt......

Nicht vergessen sollte man auch Strom, Gas und Wasser abszustellen, damit unsere grünen Ideologen dort so richtig wie im Mittelalter leben können.....

Fritze Bolle

schrieb am 24.04.2024 um 18.02 Uhr:
Das Leiden in einer Demokratie ist, dass zu lange und zu viel diskutiert wird. Inzwischen haben die gewählten Organe sich möglicherweise in ihrer Zusammensetzung geändert und alles geht von vorne los.
Es muss doch eine Möglichkeit geben, schneller zu Entscheidungen zu kommen. Zur Not müssen Minderheitsmeinungen ignoriert werden.
Solche Bauvorhaben verteuern sich nachweislich jährlich und die Bürger zahlen.
Einige Bürger erleben sogar persönliche Nachteile.
Die beteiligten politischen Parteien müssen nicht nur darauf aus sein, ihre Oposition durchzusetzen. Sie wurde gewählt, weil sie versprochen haben, dem Bürger zu "dienen".
Denkmalschutz ist sicher sehr schön, darf sich aber nicht gegen jede Vernunft richten. Denkmalgeschützte Objekte verfallen, weil jeder vorsichtig ist, sie zu erwerben. Da wird ein geplantes Dachflächenfenster für den Dachausbau zu Wohnzwecken nicht zugelassen weil, da war vor 100 Jahren auch kein Fenster.

Justin_Time

schrieb am 24.04.2024 um 18.38 Uhr:
@Musikfreund aus Lübeck

👍👍👍

Cini

(eMail: c.hoseit@yahoo.de) schrieb am 24.04.2024 um 19.27 Uhr:
Es ist so krass, wie man in Lübeck Umwege fahren muss. Und dann noch Umwege weil der nächste Umweg nen Umweg nötig macht.

Hagen W.

schrieb am 24.04.2024 um 19.55 Uhr:
@Justin_Time

Es wäre ja auch wirklich erstrebenswert, wenn die Hubbrücke schneller wieder offen wäre. Das wird aber nicht passieren!!!
Wollte letztens von der Moislinger Allee zum Stadtpark. Ehrlich - als alter Lübecker musste ich den Navi einschalten. Schlimm.

Hannes

(eMail: eventohorizon@arcor.de) schrieb am 24.04.2024 um 21.08 Uhr:
@Cini
Geanau das ist es.
Wo bleibt da der Umweltschutz und was machen die Verantwortlichen ?
Das erzeugt noch mehr Verkehr, Stau und somit Emissionen die der Umwelt auch nicht gut tun und die Menschen haben alle keine Lust ihre Zeit vor/nach der Arbeit im Stau zu verbringen. Lebensqualität sieht anders aus.

Paulchen

schrieb am 25.04.2024 um 14.15 Uhr:
Wer braucht diese alte Brücke, eine Handvoll studierter Denkmalschützer o.über 200.000 Lübecker? Mit der Mühlertorbrücke ging es doch auch schnell für die Radfahrer.Jetzt werden über 5 Jahre Bauzeit eingeplant für eine kleine Brücke . Warnsinn. Es gibt nur noch Baustellen in Lübeck, egal in welcher Straße man einbieget um nach Hause zukommen. Alles ohne Überlegung u.Verstand.Alle Straßen u.Brücken kaputt ohne Winter in den letzten Jahren. Was ist eigentlich mit Garantieleistungen für die vor kurzen hergestellten Straßen die jetzt schon wieder im Eimer sind. Wer kommt eigentlich für die Schäden in der Fackenburger Allee auf ,die durch das Verkehrsprojekt kaputt gewirtschaftet wurde?

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