Blaulicht

Die Kriminalpolizei in Lübeck hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen. Foto: Symbolbild

Wieder Betrug durch Schockanruf

Lübeck - St. Lorenz Nord - 09.04.2025 13.59 Uhr: Am Freitagnachmittag (04.04.2025) erhielt eine 85-jährige Seniorin aus St. Lorenz Nord einen Schockanruf, bei dem die Tatverdächtigen vorgaben, dass ein nahestehender Verwandter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. Um den Verwandten vermeintlich vor dem Gefängnis zu bewahren, übergab die Lübeckerin Bargeld und Schmuck in einem Wert von circa 5.000 Euro an zwei unbekannte Tatverdächtige. Die Kriminalpolizei in Lübeck hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen.

Unterzeichnung in Kiel: Dr. Maren Freyher, Florian Eggers, Tobias Märtens und Tim Jänke. Foto: Landespolizei S-H

Gemeinsam gegen Hasskriminalität gegenüber queeren Menschen

Schleswig-Holstein - 08.04.2025 14.27 Uhr: Die Landespolizei Schleswig-Holstein und das queere Netzwerk für Polizei, Justiz, Zoll und der Ordnungsbehörden (velspol Schleswig-Holstein e.V.) gehen eine wegweisende Kooperation ein, um gemeinsam gegen Hasskriminalität gegenüber queeren Menschen vorzugehen. Mit ihrer Unterschrift besiegelten die Landespolizeidirektorin Dr. Maren Freyher und der Vorstand von velspol Schleswig-Holstein e. V. die künftige Zusammenarbeit im Rahmen der Präventions- und Empowermentkampagne "STOP the HATE".

Respekt für Retter in Ostholstein: Petra Kirner, Kreispräsidentin in Ostholstein (2. von links) mit Vertreterinnen und Vertretern von Polizei, Feuerwehr, THW und DLRG. Foto: Kreis Ostholstein

Respekt für Retter: Aktion wächst weiter

Schleswig-Holstein - 07.04.2025 14.51 Uhr: Die im vergangenen Herbst gestartete Aktion „Respekt für Retter“ setzt ihr Engagement fort und gewinnt weiter an Reichweite. Neue regionalisierte Bannermotive mit Einsatzkräften aus den Kreisen Stormarn und Ostholstein sollen das Bewusstsein für den respektvollen Umgang mit Rettungskräften stärken. Gleichzeitig sind erste Angebote für Schulen in Planung, und weitere Kreise in Schleswig-Holstein zeigen Interesse an einer Übernahme der Kampagne.