CDU fordert Distanzierung von FFF zu Demo-Aussagen

Lübeck: Archiv - 04.08.2021, 14.45 Uhr: "Die Gruppe Friday for Future demonstrierte am Freitag unter anderem gegen Rechtsradikalismus bei den Polizeibehörden", berichtet die CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft. Ein pauschaler Generalverdacht von rassistischer Polizeigewalt ist für die CDU vollkommen unangebracht.

Jochen Mauritz, CDU-Sprecher für Sicherheit und Ordnung, sagt dazu:

(")Wir sind gegen den Generalverdacht von rassistischer Polizeigewalt. Die pauschalen Rassismus-Anschuldigungen gegen unsere Polizei und auch die Verquickung von Rassismus und Klimaschutz durch Friday for Future lässt befürchten, dass die Aktivisten immer mehr in die linksautonome Szene abdriften und es bei den Demonstrationen gar nicht mehr um das eigentliche und wichtige Thema Klimaschutz geht. Es wäre schade, wenn sich Friday for Future vor diesen politisch undemokratischen Karren spannen lässt.

Wir fordern die Aktivisten von Friday for Future auf, sich von solchen Kräften und Aussagen zu distanzieren.(")

Die CDU befürchtet ein Abdriften der Aktivisten in die linksautonome Szene.

Die CDU befürchtet ein Abdriften der Aktivisten in die linksautonome Szene.


Text-Nummer: 146469   Autor: CDU/red.   vom 04.08.2021 um 14.45 Uhr

Text teilen: auf facebook +++ auf X (Twitter) +++ über WhatsApp

Text ausdrucken. +++  Text ohne Bilder ausdrucken.


Please enable / Bitte aktiviere JavaScript!
Veuillez activer / Por favor activa el Javascript![ ? ]