Mitreden beim Klimaschutz: Jetzt noch anmelden
Lübeck: Die Klimaleitstelle veranstaltet für Bürgerinnen und Bürger ein Beteiligungsformat zum Masterplan Klimaschutz (MAKS). Am Freitag den 13. Mai 2022 sind Lübecker eingeladen in der Musik- und Kongresshalle (MuK) Lübeck zum Klimaschutz zu diskutieren und ihre Ideen einzubringen. Noch sind Plätze frei. Die Klimaleitstelle lädt alle Interessierten ein mitzumachen.Begleitet wird das Programm bereits ab 14.30 Uhr von einem "Markt der Möglichkeiten" auf dem Lübecker Initiativen ihr Engagement im Klimaschutz zeigen und zum Mitmachen anregen. Offiziell wird es dann ab 16 Uhr: Nach einem musikalischen Einstieg mit dem Orchester des Wandels begrüßt Bürgermeister Jan Lindenau die Teilnehmenden.
Mit dabei sind das Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck und die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein, die Informations- und Beratungsangebote zu den Themen Energiesparen und Erneuerbare Energien bereitstellen. Klimaschutzprojekte zeigen, wie sie direkt vor der Haustür Klimaschutz umsetzen und engagierte Umwelt- und Klimaschützer aus Lübeck erklären, wie man sich für mehr Klimaschutz einsetzen kann. Weitere Informationen und das Anmeldeformular gibt es auf der Internetseite der Hansestadt Lübeck unter www.luebeck.de/maks

Alle Lübecker sind eingeladen, zum Thema Klimaschutz zu diskutieren und ihre Ideen einzubringen. Foto: Archiv/Hansestadt Lübeck.
Text-Nummer: 151607 Autor: Presseamt Lübeck vom 11.05.2022 um 13.39 Uhr
Kommentare zu diesem Text:
Hans
schrieb am 11.05.2022 um 16.48 Uhr:
"Eingeladen sind alle Lübeckerinnen und Lübecker, die sich zum Klimaschutz einbringen und austauschen möchten."
Scheint eher eine Come-Together-Party für Senioren und Generation FFF zu sein - welcher Werktätige kann sich denn schon ab spätestens 16:00 an einem Freitag dem 13.! vom "Orchester des Wandels" und dem Super-Bürgermeister Jan Lindenau den Marsch blasen lassen? Hauptsache der Chief Digital Officer ist mit dabei, dann kann garantiert nichts mehr schiefgehen. Solche Spiegelfechtereien brauchen wir wirklich nicht! Armes Lübeck...