Neues zur Lübeckischen Geschichte

Lübeck: Archiv - 22.12.2022, 15.17 Uhr: Von der Hexenverfolgung in Lübeck in früheren Zeiten über Briefe der Mann-Brüder aus der Nachkriegszeit bis hin zu einem NS-Täter aus Lübeck und dessen Lebensweg: Das ungefähr ist die Spannbreite der Themen, die in der soeben erschienenen Zeitschrift für Lübeckische Geschichte Band 101 zu finden sind.

Über 300 Seiten neueste Erkenntnisse über die Lübeckische Geschichte sind im Jahresband 2022 versammelt. Beleuchtet wird unter anderem auch die Frage, warum es die mittelalterliche Kapelle „Maria am Stegel“ bei der Marienkirche heute im Stadtbild nicht mehr gibt.

Der Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, gegründet 1821 als älteste „Tochter“ der Gemeinnützigen, gibt seit 1855 die Zeitschrift für Lübeckische Geschichte (ZLG) heraus. Sie präsentiert auf aktuellem Stand neueste Forschungen zur Geschichte Lübecks. Die Zeitschrift für Lübeckische Geschichte (ZLG) ist das Zentralorgan der Lübeckischen Geschichtsschreibung. Auf fundierte und anschauliche Weise werden unterschiedlichste Themen der Stadtgeschichte präsentiert. Es finden sich Themen aus der Archäologie, der Kunst- und Architekturgeschichte oder aus der Themenwelt der Denkmalpflege in unserer Stadt.

Kontakt:
Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde
c/o Archiv der Hansestadt Lübeck
Mühlendamm 1-3
23552 Lübeck
Tel. 0451/122-4152
www.vlga.de
Mail: info@vlga.de

Die vormalige Kapelle „Maria am Stegel“ bei der Marienkirche (Aufnahme von vor 1942; Archiv Hansestadt Lübeck 4.6-6 Tiefbauamt 1157).

Die vormalige Kapelle „Maria am Stegel“ bei der Marienkirche (Aufnahme von vor 1942; Archiv Hansestadt Lübeck 4.6-6 Tiefbauamt 1157).


Text-Nummer: 155784   Autor: vlga   vom 22.12.2022 um 15.17 Uhr

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