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Stadtschule gewinnt Lesepreis

Lübeck - Travemünde: 25.000 Euro Preisgeld, 16 Preisträgerinnen und Preisträger, 6 Kategorien – der Deutsche Lesepreis, eine Initiative von Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung, honoriert seit 10 Jahren herausragenden Einsatz für die Förderung von Kindern und Jugendlichen in den Kategorien Individuelles und kommunales Engagement, Sprach- und Leseförderung in Kitas und in Schulen sowie die Leseförderung mit digitalen Medien. Den ersten Platz in der Kategorie „Herausragende Leseförderung mit digitalen Medien“ ma

Die Stadtschule Travemünde hat es auf den ersten Platz der von der Staatsministerin für Kultur und Medien geförderten Kategorie „Herausragende Leseförderung mit digitalen Medien“ geschafft. In dieser Kategorie werden Einzelpersonen, Bildungseinrichtungen und weitere Institutionen ausgezeichnet, die die Stärken digitaler Medien und ihren Einfluss auf das Leseverhalten und die Aneignung von Information nutzen, um Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (neue) Zugänge zum Lesen zu eröffnen.

Das Projekt der Travemünder Schule: Der erste hybride Bücherschrank, den es jetzt dank der Klasse 4B der Stadtschule in Travemünde gibt. Das Besondere: Ein digitaler Avatar stellt die Bücher vor und bewertet sie. Die Videos haben die Schülerinnen und Schüler selbst erstellt und animieren andere Kinder zum Lesen – einfach abrufbar per QR-Codes am Schrank.

Mehr Infos gibt es auf der Internetseite der Stadtschule Travemünde.
www.stadtschule-travemuende.de

Nadine Klein, Claudia Roth und Stephanie Schmidt bei der Verleihung Deutscher Lesepreis 2023 der Stiftung Lesen im Humboldt Carre Berlin. Foto: Stiftung Lesen/Radke

Nadine Klein, Claudia Roth und Stephanie Schmidt bei der Verleihung Deutscher Lesepreis 2023 der Stiftung Lesen im Humboldt Carre Berlin. Foto: Stiftung Lesen/Radke


Text-Nummer: 157195   Autor: Veranstalter/red.   vom 08.03.2023 um 11.40 Uhr

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