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Geringe Nachfrage: UKSH schließt Testzentren

Lübeck: Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) schließt seine Testzentren ab Montag, 13. März 2023. Grund dafür ist die stark gesunkene Nachfrage nach Corona-Tests. Auch seien keine erhöhten Infektionsaufkommen mehr feststellbar, die eine Aufrechterhaltung der Testkapazitäten erforderlich machen, teilt das UKSH mit.

Weiterhin gilt allerdings, dass Besuchende und Begleitpersonen eine FFP2-Maske oder einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz in den UKSH-Gebäuden mit Krankenversorgung tragen müssen.

UKSH-Patienten, die auf ärztliche Anordnung hin einen Corona-Test benötigen, werden künftig in ihrer jeweiligen Ambulanz getestet.

Seit Pandemiebeginn hat das UKSH insgesamt rund 1.000.000 PCR- und Antigen-Schnelltests durchgeführt. Bei rund 60.000 war das Ergebnis positiv. Zuletzt hatten sich weniger als acht Personen täglich in den UKSH Testzentren vorgestellt. Seit 1. März gilt die neue Corona-Testverordnung des Bundes. Seit diesem Tag benötigen Besucher und Begleitpersonen vor Betreten des UKSH keinen negativen Testnachweis mehr.

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) schließt ab Montag seine Testzentren. Foto: Archiv

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) schließt ab Montag seine Testzentren. Foto: Archiv


Text-Nummer: 157253   Autor: UKSH/red.   vom 10.03.2023 um 11.59 Uhr

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