Mit Kreide für mehr Platz für Fußgänger
Lübeck: Auf vielen Gehwegen in Lübeck sind Kreidefiguren zu sehen, die eine Breite von 1,80 Meter anzeigen. Es handelt sich um eine Aktion des ArchitekturForums zum "Parking Day", der am Freitag stattfindet. Der Verein setzt sich dafür ein, dass in schmalen Straßen nur noch einseitig geparkt werden darf."Seit den 1980er-Jahren ist die Einwohnerzahl Lübecks um sechs Prozent gestiegen, die Anzahl der Kraftfahrzeuge stieg jedoch um 40 Prozent", berichtet das ArchitekturForum Lübeck. "Die Auswirkungen sind in den öffentlichen Räumen unserer Stadt spürbar. Gleichzeitig erfreuen sich SUVs und Wohnmobile immer größerer Beliebtheit, sodass die Anzahl der Neuzulassungen stetig steigt. Der Stadtraum muss also nicht nur eine höhere Anzahl an Autos beherbergen, sondern auch mehr Fläche für größere Autos bereitstellen." So sei eine neue Flächenkonkurrenz entstanden.
Die Kreidefiguren zeigen, wie viel Platz Fußgänger und Rollstuhlfahrer benötigen. "Die Menschen auf den Gehwegen müssen stehen bleiben, wenn ihnen jemand entgegenkommt", beschreibt der Verein die aktuelle Situation. Spielende Kinder haben keinen Platz auf den Gehwegen. "Erlebbar sind solche Situationen in Wohnquartieren in St. Lorenz Nord, St. Lorenz Süd, St. Jürgen, aber auch in der Innenstadt. Unbequem ist das Gehen dort für alle, doch fatal für diejenigen, die nicht mobil und in unserer immer älterwerdenden Gesellschaft auf Barrierefreiheit angewiesen sind."
Ein Vorschlag des Vereins: In engen Straßen wird das Parken nur noch auf einer Straßenseite erlaubt. Als Ausgleich werden am Rand der Wohnquartier Parkmöglichkeiten geschaffen. Es gehe nicht um das Ausschließen des Autos aus Wohnquartieren, denn viele Menschen seien auf Autos angewiesen. "Es geht auch nicht darum, eine Entweder-oder-Lösung, sondern eine Sowohl-als-auch Lösung zu finden", sagt ArchitekturForum Lübeck. "Eine Stadt soll und muss funktionsfähig bleiben, aber für jeden – auch diejenigen, die auf angemessene Breiten eines Gehweges angewiesen sind."

Mit Kreidefiguren macht das ArchitekturForum Lübeck auf die Probleme mit den schmalen Gehwegen aufmerksam. Foto: AFL
Text-Nummer: 161187 Autor: AFL/red. vom 14.09.2023 um 14.40 Uhr
Kommentare zu diesem Text:
WegMitDenWohnmobilen
schrieb am 14.09.2023 um 15.10 Uhr:
Einfach verbieten, dass Wohnwagen, Transporter und sonstige Anhänger wochenlang abgestellt werden und nicht die sowieso schon rar gesäten Parkplätze zu parken.
Das wäre doch mal ein Anfang! Zumal besagte Fahrzeuge eher 2-3 öffentlichen Parkraum
beschlag nehmen.
Waldemar Wagner
schrieb am 14.09.2023 um 15.14 Uhr:
Angesichts der aktuellen Diskussion um mehr Platz für Fußgänger könnte man ja fast meinen, die Grün*innen wären fleißig dabei, Kreide zu kaufen, um die nächste Straße anzumalen. Leider aber malen sie stattdessen nur ideologisches Graffiti auf den Verstand der Bürger!
Steffen Peters
schrieb am 14.09.2023 um 15.23 Uhr:
Eines der größten Probleme dabei ist die "Rücksichtslosigkeit" der Autofahrer.
Es ist zwar durchaus verständlich, daß man nach langer Suche froh ist, einen irgendwie gearteten Parkplatz zu finden, ohne daß man noch Kilometerlang nach Hause laufen muss.
Aber es ist nicht zu tolerieren, daß dabei immer wieder (neue) Grenzen über- bzw. unterschritten werden. Mittlerweile freue ich mich schon über beherztes Durchgreifen der Ordnungskräfte und neige selbst dazu, andere Autofahrer anzuschwärzen.
Dabei müsste jeder nur etwas mehr Rücksicht auf die anderen nehmen...
Ein Lübecker
schrieb am 14.09.2023 um 15.55 Uhr:
Das Problem ist eher das Jeder meint er müsste auch seinen Firmenwagen mit nach Hause nehmen. So dass die eigentlichen Anwohner keinen Platz mehr haben. Genauso wird groß getönt unsere Straße ist Autofrei ud wo stehen die Fahrzeuge in Nachbarstraßen und nehmen da den Platz weg. Dann noch Wohnwagen die Wochenlang auf der Straße stehen und nur hin und her geschoben werden.
K.-H.Kutschner
schrieb am 14.09.2023 um 16.28 Uhr:
Das "ArchitekturForum Lübeck" sollte sich mal auf die Altstadtstadt konzentrieren. Da gibt es jede Menge zu schmale Fusswege, auch ohne parkende Autos, die sie beschmieren können.
(...)
Autofreund
schrieb am 14.09.2023 um 16.40 Uhr:
Schon wieder ein "Verein" dessen Mitglieder sich berufen fühlen,den Menschen mit irgenwelchen unausgegorenen Ideen auf die Nerven zu gehen!
horsthupe
schrieb am 14.09.2023 um 17.19 Uhr:
Da habe wir also schon Mal unerlaubten Eingriff in den Straßen verkehr.
Wer glaubt, "Straßenvervehr" betreffe nur die Fahrbahn irrt hier leider, die Straße geht von Grundstücksgrenze bis Grundstücksgrenze und beinhaltet alles dazwischen, Fahrbahnen, Wege, Grünstreifen, Rad-Fußwege, eben alles.
Hier werden also ohne behördliche Genehmigung Eingriffe und Markierungen vorgenommen, von denen keiner Wissen kann, ob sie gültig sind.
Darf ich jetzt auch einfach mit weißer Kreidefarbe einen Zebrastreifen auf die Fahrbahn malen?
Wie sieht die Haftungsfrage aus, wenn dann ein Anderer denkt, die Einrichtung sei offiziell und es entsteht ein Unfall?
Dem Bild oben nach sind profesasionelle Piktogramme und Beschriftungen gewählt, die durchaus einen offiziellen Charakter suggerieren.
der einzig wahre Dissident
(eMail: Kaliber45@yahoo.com) schrieb am 14.09.2023 um 18.09 Uhr:
da möchte ich mir mal die Strassen anschauen, in denen diese grünen Ideologen wohnen und wie dort geparkt wird. Und auch was für Autos diese Leute fahren. Die kommen doch ganz bestimmt nicht mit dem Lastenfahrrad. Wohl eher aber mit der fetten übergewichtigen Elektrokarre oder SUV daher.
der Fassungslose
schrieb am 14.09.2023 um 18.09 Uhr:
Der Fassungslose,
es stimmt, dass vereinzelnd Kraftfahrzeuge, Fahrräder ( mit Anhänger, Lastenfahrräder ), E-Roller, und anderer Verkehrsmittel teils mitten auf einem Gehweg behindernd für Fußgänge:innen ab geparkt, bzw. abgestellt werden.
Jedoch darf die Initiative nicht die Hansestadt Lübeck alleine dafür verantwortlich machen. Da sollten sich die Damen und Herren in erster Linie an das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, an den amtierenden Bundesverkehrsminister Herrn Volker Wissing wenden.
Denn es müssen Gesetze geändert werden.
Auszug aus ; ( sos – verkehrsrecht.de )
Gehweg laut StVO: Vorschriften, Bußgelder, Mindestbreite (sos-verkehrsrecht.de)
(... bitte keine urheberrechtlich geschützten Texte kopieren)
Auszug aus der StVO;
Straßenverkehrs-Ordnung ( StVO )
I. - Allgemeine Verkehrsregeln (§§ 1 - 35)
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Manfred Vandersee
schrieb am 14.09.2023 um 20.04 Uhr:
Ein breitschultriger Mann hat etwa 60 cm Schulterbreite. Selbst auf 1,40 m Fußweg sollten zwei Personen somit problemlos aneinander vorbei kommen.
Hagen W.
schrieb am 14.09.2023 um 20.11 Uhr:
Seit den 1980er-Jahren ist die Einwohnerzahl Lübecks um sechs Prozent gestiegen, die Anzahl der Kraftfahrzeuge stieg jedoch um 40 Prozent", berichtet das ArchitekturForum Lübeck. "Die Auswirkungen sind in den öffentlichen Räumen unserer Stadt spürbar.
Wenn immer mehr Menschen in unsere Stadt ziehen, wollen die bestimmt nicht nur Fahrrad fahren. Der Traum von vielen aus aller Welt ist doch eher, das sie auch ein Auto fahren. Je größer je besser. Das nennt man Statusymbol.
Da wird der Parkraum knapp. Wer falsch parkt muss halt ein Ticket bekommen.
Unter anderem fühle ich mich auf dem Fußweg nur ganz selten von Autos belästig.
Da sind die Radfahrer wesentlich schlimmer, weil die oftmals überall fahren.
Normal
schrieb am 14.09.2023 um 20.53 Uhr:
Das zweite Foto zeigt eindrucksvoll, dass für Fußgänger genügend Platz ist. Krankentragen und Sörge passen ebenfalls durch. Warum gehe ich entspannt da vorbei oder warte wenn mir Menschen an engen Stellen begegnen. Entspannt euch und bleibt loyal. Ihr habt anscheinend mit euch selbst Probleme und sucht künstlich Streit. Es gibt wirkliche Probleme. Über die mag man hier nicht sprechen. Sie sind selbst herbeigekreuzt.
Tobias Möller
schrieb am 15.09.2023 um 02.15 Uhr:
Man sollte auch bedenken, wann die besonders herausgepickten schmalen Gehwege, die gerne als Negativbeispiele herhalten sollen, so entstanden sind.
In ihrer Entstehungszeit, teilweise im Mittelalter bis zur Nachkriegszeit entsprachen sie den damals geltenden Vorschriften.
Nun haben sich über die Jahrzehnte die Vorschriften verändert.
Würde man stets und ständig sofort alle Straßen (sprich Fahrbahnen, Seitenstreifen, Grünstreifen, Geh- und Radwege) immer den aktuell geltenden Vorschriften anpassen, so müssten alleine in der Altstadt fast die Hälfte aller Häuser an Straßen abgerissen werden, damit da Sonderspuren für egozentrische Schönwetterfreizeitsportgerätebeweger angelegt werden können.
Die Alternative wäre Rücksicht zu nehmen, ein sinnvolles ideologiefreies Verkehrs- und Parkraumkonzept und Vernunft walten zu lassen.
Das verstehen aber diese Fahrzeugverkehrshasser nicht, die mitten in der Stadt leben, kurze Wege haben, behaupten alles mit ihrem reinen Schönwetterfreizeitsportgerät erledigen zu können, ihr Wohnmobil am Altstadtinselrand in einem anderen Wohngebiet parken und über immer mehr Verkehr meckern, während sie sich absolut alles vom Apfel über von Sonstwoland eingeflogene Luxusdelikatessen bis zur Zahnbürste aus dem Onlinebioökoreformladen an die Haustür liefern lassen.
Die typische gelebte links-rot-grüne Dekadenz.
Oliver
schrieb am 15.09.2023 um 06.36 Uhr:
Einfach mehr Poller aufstellen, die Gehweg und Parkfläche voneinander trennen, damit der Gehweg frei bleibt. Sollen die Fahrzeuge doch stattdessen hinten überstehen auf die Straße raus.
Hier ist mal wieder die Creme de la Creme versammelt. "SCH*** AUF DIE FUSSGÄNGER, HAUPTSACHE MEIN AUTO HAT PLATZ!" oder "OH GOTT KREIDE, EINGRIFF IN STRASSENVERKEHR!!11".
Wenn man sich das Foto oben anschaut kann man nur noch den Kopf schütteln, daran sieht man doch, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Es gibt nicht nur Autos, andere brauchen auch Platz!
Platz wäre schon gespart, wenn in dem Beispiel oben im Foto die Autos nicht schräg stehen würden, sondern längs der Fahrtrichtung.
@Manfred Vandersee:
Und was machst du, wenn ein Rollstuhlfahrer dir entgegenkommt?
Oder Mutter mit Kind an der Hand? Oder jemand mit zwei vollen Einkaufstüten in der Hand? Merkste selber, oder?
Marlies Lehmann
schrieb am 15.09.2023 um 06.55 Uhr:
Eine gute Aktion vom Architekturforum! Die Rücksichtslosigkeit der Autofahrer ist einfach nur noch widerlich. Zugeparkte Fuß- und Radwege sind ja mittlerweile die Regel. Wenn ich mit meinem Enkel im Kinderwagen oder mit meiner Mutter im Rollstuhl unterwegs bin, werde ich ganz oft gezwungen auf die Straße auszuweichen, was ziemlich mühsam und gefährlich ist. Aber Hauptsache die egoistischen Autofahrer können ihre Stehzeuge vor der Haustür abstellen. Leider wird gegen Falschparker auf Fuß- und Radwegen in Lübeck ja so gut wie gar nicht vorgegangen, insofern finde ich solche Aktionen, die auf diesen Missstand hinweisen, sehr gut! Ich würde ja dafür plädieren, wer keinen Parkplatz auf privatem Grund nachweisen kann, darf auch kein Auto anmelden, ist doch ganz einfach und gerecht.
SW
schrieb am 15.09.2023 um 08.51 Uhr:
'Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.'
Das habe ich schon von meiner Urgroßmutter gelernt.
Da nützt auch alles vollschmieren, festkleben und klimaschwafeln nichts.
In einer vom Mittelalter geprägten Infrastruktur, wo die Mobilität noch per Eselskarren sichergestellt wurde und das Fussvolk auf der unbefestigten 'Straße' ebenfalls langlatschte, kann man nunmal keine Verwaltungsnormen und Milchstraßen-Wunschvorstellungen des 21. Jh.umsetzen.
Da bleibt wohl nur eine Lösung: Lübeck komplett abreißen und eine riesige Verkehrsstrucktur erschaffen, wo sich alle aus dem Weg gehen können.
Kampiert wird dann in Zelten, die man bei Bedarf beliebig umsetzen kann.
Manfred Vandersee
schrieb am 15.09.2023 um 10.57 Uhr:
@Oliver: Auch ein Rollstuhl, ein Handwagen, ein geschobenes Lastenfahrrad oder ein Kinderwagen haben selten "Überbreite". Mit TOLERANZ und manchmal einem Lächeln habe ICH diese Art von lächerlichen "Problemen" stets leicht lösen können, wenn es auf Gehwegen mal etwas enger wurde!
Martin
schrieb am 15.09.2023 um 11.05 Uhr:
Es sollten einfach mehr Garagen gebaut werden, damit die Fahrzeuge nicht mehr die Wege beparken müssen.
Steffen Peters
schrieb am 15.09.2023 um 11.38 Uhr:
Ich kann über die meissten Kommentare hier nur noch den Kopf schütteln!
Rücksichtslosigkeit und Autofixierung pur. Und dann immer schön auf 'die Grünen' schimpfen.
Nein, es hat mit den Grünen, den Fußgängern oder 'nervigen Vereinen' garnichts zu tun! Es ist das Auto, daß immer mehr Platz (auch in den Köpfen) einnimmt.
Dieser Platz ist aber -besonders in Städten- endlich.
;
Macht euch doch mal davon frei, immer nur auf 'Angriff/Verteidigung zu schalten, wenn das Thema Auto hier auftaucht. Man muß die Probleme auch mal benennen können, um Lösungen für die Gesellschaft zu finden.
Und die Lösung kann nicht sein, daß man andere bedrängt (wie es auch im 2. Bild zu sehen ist).
Wechselt doch mal kurz die Seiten - jeder ist irgendwann Autofahrer und Fußgänger.
Da merkt man dann, dann es bei dem jeweils anderen 'klemmt'.
Sebastian
schrieb am 15.09.2023 um 11.52 Uhr:
Ich wundere mich stark, dass der Denkmalschutz hier nicht eingreift, bei den schönen alten Fußwegen. Da darf nichts geändert werden.
Im Ernst: wieso wird das jetzt plötzlich eine Diskussion, wie ist man bloß die letzten Jahrzehnte damit umgegangen? Auf einmal, ganz plötzlich ist es zu eng geworden?
Wer sich entscheidet, in bestimmten Regionen mit bestimmten Zuständen wohnen zu wollen, muss die Lage akzeptieren. Ich ziehe ja auch nicht neben eine Bahnschiene und beschwere mich über den Lärm, dass mir doch bitte jemand die Bahnstrecke ein paar Kilometer von mir weg verlegt.
Akzeptieren oder umziehen. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Wie schon erwähnt wurde, fair miteinander umgehen und nicht so egoistisch sein. Das gilt gleichermaßen für Auto- und sonstige Fahrer irgendwelcher Fahrzeuge sowie die, die zu Fuß unterwegs gehen oder gehen müssen.
Petra
schrieb am 15.09.2023 um 11.58 Uhr:
Meine Beobachtungen heute bei 7km radfahren:
2 Geisterradler
12 auf Radwegen parkende pkw, teilweise schon tagelang
4 pkw im Halteverbot
2 pkw bei rot
Sebastian
schrieb am 15.09.2023 um 12.29 Uhr:
Toll Petra, ganz toll. Ich bin schockiert...
Was habe aber jetzt diese Beobachtungen mit engen Fußwegen zu tun?
SW
schrieb am 15.09.2023 um 13.25 Uhr:
@ Steffen Peters
"auf 'Angriff/Verteidigung zu schalten, wenn das Thema Auto hier auftaucht. Man muß die Probleme auch mal benennen können, um Lösungen für die Gesellschaft zu finden.
Und die Lösung kann nicht sein, daß man andere bedrängt..."
Lösungen finden - gut und schön. Das Areal ist aber leider nicht dafür geeignet die sogen. "gerechte Lösung" zu finden oder gar noch zu verwirklichen.
Was will "man" denn wirklich?
Es wurden Gruppen von Einzelkämpfer generiert. Dazwischen haben Klimakleber und -Camper, Unterschriftensammler usw ihre Auftritte.
Und? Nichts bewegt sich... zumindest nicht vorwärts.
Wir haben eine Politik, die sogar schon mal ganz vergessen darauf war, das Holstentor zu verscherbeln.
Noch Fragen?