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750 Teilnehmer bei Demo für den Klimaschutz

Lübeck - Innenstadt: Am Freitag hatte Fridays for Future zu weltweiten Klima-Demo aufgerufen. In Lübeck kamen rund 750 Teilnehmer zusammen, um der Forderung nach einem Ende der fossilen Brennstoffe Nachdruck zu verleihen.

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Das "Orchester des Wandels" begrüßte die Teilnehmer auf dem Klingenberg. Die Polizei schätzt die Zahl der Demonstranten zu Beginn der Marsches durch die Innenstadt, die Possehlstraße und die Hüxtertorallee auf rund 750. Da das Thema Klimaschutz laut Umfragen bei den Wählern weniger bedeutend wird, können die Veranstalter mit der Beteiligung zufrieden sein.

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Zentrales Thema war in diesem Jahr die Einführung eines Klimageldes. Das hatte die Koalition in Berlin bereits zu Beginn der Legislaturperiode angekündigt, aber noch nicht umgesetzt. Dabei soll der CO2-Preis erhöht werden und die Einnahmen an die Bevölkerung verteilt werden. Personen, die wenig CO2 verursachen, sollen dadurch mehr Geld bekommen.

Darüber hinaus fordert "Fridays for Future" das Ende der Finanzierung fossiler Projekte. Das müsse weltweit erfolgen, um eine katastrophale Entwicklung zu vermeiden.

Die Polizei schätzt die Teilnehmerzahl in Lübeck auf rund 750. Fotos: STE

Die Polizei schätzt die Teilnehmerzahl in Lübeck auf rund 750. Fotos: STE


Text-Nummer: 161218   Autor: VG   vom 15.09.2023 um 15.19 Uhr

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Kommentare zu diesem Text:

Kalle

schrieb am 15.09.2023 um 16.36 Uhr:
Ich habe sie gesehen: Alle zwischen 8 und ca. 18 Jahren alt. Außer den Lehrern und Lehrerinnen natürlich.

Ahnungslos und noch nicht soweit ,ihr eigenes Geld mit Arbeit zu verdienen, aber schon ideologisch verblendet und von Ideologen benutzt! Ohne neutrale Berichte oder Wissen von Forschern und deren Meinungen , die diesen Weg nicht mitgehen und das sind bereits über 1600, auch nur ansatzweise Kenntniss zu haben.

Hans

schrieb am 15.09.2023 um 16.49 Uhr:
Ich habe mir die Ansparache bis zum Ende angehört. Der zentrale Punkt war die Forderung, sog. "Klimaflüchtlinge" unbegrenzt in Deutschland aufzunehmen, sowie die Ablehnung der "menschenfeindlichen EU-Flüchtlingspolitik" sowie des "kapitalistischen Systems" generell. Demgegenüber war der Protest gegen Kohlekraftwerke eher verhalten, wohl, weil man dann Ross (die Grünen) und Reiter (Habeck) hätte nennen müssen, und das passt ja nicht ins Gut - Böse - Schema. Merke: Realität schlägt Phantasie - meistens jedenfalls. Um es mit einem der gezeigten Transparente zu sagen: "Wozu Schule, wenn es keine Zukunft gibt" - genau, das Ende ist nahe, und früher oder später werden wir alle sterben.

Autofreund

schrieb am 15.09.2023 um 17.03 Uhr:
"Dabei soll der CO2-Preis erhöht werden und die Einnahmen an die Bevölkerung verteilt werden. Personen, die wenig CO2 verursachen, sollen dadurch mehr Geld bekommen."
Wieso bekomme ich mehr Geld, wenn ich weniger co2 verursache?Wie soll das mehr eingenommene Geld denn verteilt werden?
Ich gebe dann nur weniger aus als andere die darauf angewiesen sind,mit dem Auto zu fahren.
Wollen die uns eigentlich verschei...n?

K.-H.Kutschner

schrieb am 15.09.2023 um 17.12 Uhr:
"REPARATIONEN FÜR KLIMAFOLGESCHÄDEN!"
Warum???
Was ändern Reparationen an dem aktuellen Zustand des Klimas?
Wie wäre es denn mal mit realisierbaren Vorschlägen, die nicht nur die
"nicht so gut Gestellten" treffen?
Bitte, liebe FFF-Wohlstands-Kinder, geht weiter zur Schule, lernt was und hört auf der Mehrheit der Menschen auf den Nerven rumzutrampeln.

FlOh

schrieb am 15.09.2023 um 18.15 Uhr:
Es waren sicher nicht nur junge Leute dabei. Das ist eine bewusste oder unbewusste unwahre Information. Es gab bei dieser Demonstration Menschen im Babyalter bis hin zu Menschen, die sicher über 60 waren. Die Leute, die dort mitliefen, sahen ziemlich unterschiedlich aus.

horsthupe

schrieb am 15.09.2023 um 18.22 Uhr:
zwei Fragen:
1.
Wieso wird nicht wie bei anderen Meldungen zu einer Demontrations verkündet "Aufgrund einer Demonstraion kommt es im Innenstadtbereich zu Verkehrsstörungen" ohne weiter auf das Thema einzugehen?

2.
Was hat die LGBT-Flagge da zu suchen?

Daraus ergeben sich weitere Fragen:
Ist das Klima Frauen-Divers-und-andere-Geschlechter-feindlich? Werden einzelne Geschlechtergruppen am Klimaschädigen gehindert? Oder was ist da Thema?

Oder werden einfach ohne Wissen verschieden Themen zusammengeworfen weil es gerade Hipp ist?

Martin

schrieb am 15.09.2023 um 18.25 Uhr:
Wenig Klima, keine Lösungen, aber viel Kapitalismuskritik.

(...)

Ach ja, bin gespannt auf die Teilnehmerzahl morgen zum "Clean Up Day" an der Kanalstraße. Dort kann man seine Glaubwürdigkeit unter Beweis stellen.

Manfred Vandersee

schrieb am 15.09.2023 um 18.50 Uhr:
Das „Klimageld“, wenn man dessen Höhe überhaupt für jede einzelne Person ermitteln könnte, würde Dir produktiv Tätigen noch mehr abstrafen und Anreize bringen, den lieben langen Tag zuhause zu bleiben. Bereits jetzt schwindet das Lohnabstandsgebot. Wer insbesondere als Selbsändiger besonders fleißig ist, wird zunehmend mit steigenden Steuern und Sozialabgaben abgestraft. Wer nur Klimaprotest betreibt, hat jedenfalls keine finanziellen Existenzängste;)

Peter Schöttler

schrieb am 15.09.2023 um 19.12 Uhr:
@"Kalle":
Diese "Erklärung der 1600" ist mehrfach widerlegt. Außerdem wird in den meisten Faktenchecks festgestellt:
-weniger als 1 Prozent der aufgeführten Namen bezeichnen sich selbst als Klimawissenschaftler
-Viele der Unterzeichnenden haben Verbindungen zu klimawandelskeptischen Organisationen oder Unternehmen, die im fossilen Sektor tätig sind

Und wenn wir über Zahlen sprechen: über 26.800 Wissenschaftler sind inzwischen bei den Scientists for Future engagiert, darunter sogar zwei Nobelpreisträger.

Meine Generation (Ü50) hat doch schon frappierende Veränderungen im Klima wahr genommen. Beispielsweise waren für mich in der Kindheit "weiße Weihnachten" selbstverständlich; heutzutage wissen die Kiddies doch schon nicht mehr, was eine Schneeballschlacht ist. Ich könnte noch zig Beipiele nennen, aber das sprengt den Rahmen eines Kommentares. Tatsache ist: wir "alten Säcke" (und auch Säckinnen und Diverse ...äh... "Sackhüpfenden"?) müssen der Generation U20 zugestehen, daß diese nun mal das Potential haben, bis zu 100 Jahre die unangenehmen Veränderungen des Klimas zu erleben und mit ihnen leben zu müssen.
Es ist schon richtig, die Kiddies aufzufordern, sich zu bilden und dann selbst gegen den Klimawandel zu arbeiten, aber hat deshalb ein Erstklässler, der noch weit weg davon ist, selbst etwas tun zu können, nicht das Recht eine Zukunft zu fordern, die frei oder zumindest so wenig wie möglich belastet ist von menschengemachten Klima-Katastrophen?
Als Einzelner habe ich natürlich kaum Mittel und Wege, dem Klima-Notstand entgegen zu wirken, aber mEn wäre es Aufgabe von Politik und Wirtschaft, Deutschland so umzugestalten, daß wir ökologisch, aber auch ökonomisch zum Vorbild werden.

Marcus

schrieb am 15.09.2023 um 19.14 Uhr:
@Kalle
Wow Kalle, Sie haben anscheinend die Weisheit mit Löffeln gegessen! Sie behaupten, dass nur lauter ahnungslose Kinder die Demonstration gestaltet haben, die von Ideologen benutzt werden und verblendet sind. Nun, ich habe die Demoteilnehmer auch gesehen, und ich war selber dabei. Ich bin 71 Jahre und habe viele ähnlich alte Demonstrierende gesehen. Und auch sehr viele junge Leute zum Glück, denn um deren Zukunft geht es ja. Und die wirkten absolut nicht ahnungslos. Denn sie handeln richtig, weil sie auf die täglich neuen weltweiten Umweltkatastrophen sofortige politische Reaktionen fordern. Und was die paar Kinder betrifft, so wurden die von ihren demonstrierenden Eltern mitgebracht. Was in der Tat auffällig war: Die Vierzig- bis Sechzigjährigen waren kaum vertreten, was wohl daran liegt, dass die meisten von ihnen berufstätig sind.

Kalle

schrieb am 15.09.2023 um 20.24 Uhr:
@Marcus und Peter Schöttler

Dann nutzen Sie kein Handy, verweigern sie die Nutzung von Strom aus Kohle (aus Polen z. B) oder Atomstrom (aus FR) weil Deutschland den alleinigen Weg der Wirtschaftszerstörung gehen will, nutzen Sie kein Laptop, was Stron benötigt und einen Akku hat , gehen Sie zu Fuß, da das Lackieren , Schweißen und Zerspanen bei Fahrrädern in den Stückzahlen nicht gut für die Umwelt ist, steigen Sie nie wieder in ein Flugzeug , Auto, Bus , verbieten Sie alle Fluggesellschaften, alle Autos, alle LKW, alle Motoräder usw.

Und selbst dann sind wir nicht *klimaneutral* , weil wir die EINZIGEN sind, die das machen würden und das WELTKLIMA nicht national beschränkt werden kann!

Und Peter, alles was die alten Säcke (bzw. eher unsere Väter und Mütter)im Laufe der Jahrzehnte geschaffen haben , das nutzen die heutigen Jugendlichen nicht etwa?

Natürlich tun sie das: Sie haben sich in das gemachte Nest gesetzt, was Internet , Stromnetz,Server auf der ganzen Welt , Infrastruktur , Uni, Schule, Polizei , Behörden, Ämter , Lebensmittelversorgung , Fernwärme usw. heißt!Das ist alles selbstverständlich für sie.

Ich möchte die Jugendlichen heute sehen, die heute ihr Handy oder Laptop nach der Schule nicht laden können, oder um Wärme im Zimmer zu haben , erst Kohlen und Brikett aus dem Keller holen und den Ofen anmachen müßten - die würden erfrieren! Oder wie damals jeden Tag nach 8 bis 9 Stunden Arbeit an sechs Tagen(!) in der Woche ,zu Fuß zur Arbeit laufen; und zwar von Marli bis Schlutup an der ehemaligen Grenze zur DDR, oder Kücknitz!

Heute ist "Wolk-Life-Balance" das Erste und das "Home Office" das Zweite wonach gefragt wird, wenn man einen Ausbildungsvertrag vorgelegt bekommt!

Da kann ich auch demonstrieren - nach den Ferien und den Flügen nach Thailand, Mallorca, Ägypten, Kroatien usw.

Heino Haase

(eMail: post@heino-haase.de) schrieb am 15.09.2023 um 20.38 Uhr:
Wer hat den Demonstrierenden den Stoff CO2 eingeimpft der ihnen psychisch so zusetzt, dass sie Angst um ihr Leben haben ? Ein Stoff, ohne den es kein Leben auf Erden geben würde. Waren es die mit maschierenden Lehrerinnen und Lehrer ? Das öffentliche Fernsehen ? Die LN ? Das PIK ? Agora ? Die ideologisch indoktrinierten Grünen ? Haben die Demonstrierenden jemals von Emmanuel Kant gehört ? Der große deutsche Philosoph rät den Menschen: „Sie mutig Deinen eigenen Verstand zu gebrauchen !“ Das ist jedoch anstrengender als nur nachplappern und hinterher laufen.

Peter Schöttler

schrieb am 15.09.2023 um 21.20 Uhr:
@"Kalle":
Tatsächlich bin ich vom 10.11.1989 bis zum Ende meiner Lehre täglich zu Fuß von der Wesloer Brücke nach Hause (Schlutup-Siedlung) gelaufen; aber das nur am Rande.
Grundsätzlich haben Sie es nicht verstanden, worum es geht: der totale Verzicht ist gar nicht gefragt! Es geht darum, sinnvoll zu verzichten und notwendigen Energie-Einsatz ökologisch zu gestalten. Nur ein Beispiel: stellen Sie sich vor, es gäbe genug Wind- und PV-Strom, so daß das Laden von E-Autos so billig wird, daß es sich nicht mehr lohnt, einen "Verbrenner" zu betreiben; wäre das nicht ein Vorbild für den Rest der Welt?

M.C.

schrieb am 15.09.2023 um 21.37 Uhr:
@Kalle

Zu ihren Beiträgen gebe ich Ihnen zu101% Recht.
Nirgends auf der Welt wird zum Klimarettung beigetragen, die Menschen haben ganz andere Sorgen um den Alltag zu bewältigen.
Die Gutmenschen in Deutschland denken so naiv, dass man alle Migranten (Weltweit über 150 Mill.) in Deutschland aufnehmen kann!!!!
(...)

Sebastian

schrieb am 15.09.2023 um 22.09 Uhr:
@Kalle
Danke für Ihren letzten Kommentar, er spiegelt klar und deutlich die Heichlerei und Naivität dieser "Klimaschützer" wider. Ich glaube, es ist denen nicht einmal bewusst.

Klimaschutz wäre für mein Verständnis eher so: Man ist zum Mond geflogen und hat Organe verplant. Ist es niemandem möglich, beispielsweise CO2 zu binden und daraus einen emissionsfreien Treibstoff umzuwandeln oder so etwas in der Art und Weise. Nur müsste man dafür zur Schule gehen, studieren und nicht mit lachhaften Forderungen die Zeit auf der Straße verbringen. Für mich wäre dies der Weg zur Lösung, weil ja niemand auf die im Kommentar aufgezählten Errungenschaften verzichten kann.

Also sollten alle Anwender mit dieser Heuchelei aufhören.

Kalle

schrieb am 19.09.2023 um 11.52 Uhr:
@Schöttler

Zitat: ..."ein Beispiel: stellen Sie sich vor, es gäbe genug Wind- und PV-Strom, so daß das Laden von E-Autos so billig wird, daß es sich nicht mehr lohnt, einen "Verbrenner" zu betreiben; wäre das nicht ein Vorbild für den Rest der Welt?

Sie merken selbst, daß Ihr Satz mit "Wenn es gäbe" beginnt und das schließt dann den Rest Ihrer Argumentation aus - dafür wäre nämlich die Politik verantwortlich gewesen, nicht z. B. der Arbeitnehmer, der ein Fahrzeug benötigt.

Zum Anderen nutzt die Energie nichts, wenn ein E-Auto derart teuer ist, daß nur prädestinierte Menschen sich so ein Auto leisten können, was ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, wenn die Batterie defekt ist.

Außerdem wie ich schon schrieb, das umweltschädigende CO2 bei der Herstellung auf andere Länder abgewälzt wird und CO2 eben nicht national begrenzt werden kann.

Die USA mag nach außen hin, mitarbeiten, zerstört aber gerade mit der Gewinnung von LNG ihr Land und macht genauso weiter wie bisher:

Klimaanlagen laufen dort 24 Stunden und zwar überall, wo man es sich kaum vorstellen kann, während Länder wie Indien oder der afrikanische Kontinent mit dem Überleben der Bevölkerung kämpft; hier spielt die CO2 Einsparung genau Null eine Rolle. Über Osteuropa, Russland, Ukraine, Georgien oder China, braucht man gar nicht reden, die setzen auf Kohle. Zum Anderen gibt es in Afrika wenig Geburtenkontrolle, was das Problem mit immer mehr Menschen zukünftig verschärfen wird!

Ein Vorbildfunktion sehe ich nicht. In erster Linie geht es um Wirtschaftsleistung und Geld, bei uns außerdem zunehmend um das Hauptproblem: Masseneinwanderung.

Kalle

schrieb am 19.09.2023 um 12.13 Uhr:
@Peter Schöttler

Zitat: "Grundsätzlich haben Sie es nicht verstanden, worum es geht: der totale Verzicht ist gar nicht gefragt! Es geht darum, sinnvoll zu verzichten und notwendigen Energie-Einsatz ökologisch zu gestalten"

Danke nochmal für die tiefenpsychologische Diagnose meiner Person. ;O)

Sie haben offensichtlich nicht verstanden, daß "Klimaneutralität" sofern sie denn überhaupt erreichbar ist, nicht erreicht werden kann, wenn man alleine in Deutschland mit dem Holzroller fährt. Es geht um gewaltige weltweite Anstrengungen, um ein auch nur annähernd spürbares Ergebnis zur CO2 Reduzierung zu erzielen. Dazu sind bei Weitem nicht Alle bereit und in der Lage.

Verzichten tun gerade junge Menschen nicht, sie machen nur Eines auf diesen Demos : "Von ANDFEREN FORDERN" - tragbare, wirtschaftlich umsetzbare Lösungen für ein Industrieland mit derart großer Abhängigkeit zur Wirtschaft und Bevölkerungszahl sind keinerlei da"

Beispiel: "Verbrenner verbieten!"
Wer die Wirtschaftseinbußen, Steuerausfälle , die Arbeitslosen, die Kosten für die Arbeitslosen trägt - das sagt niemand!

Bei (...) werden Arbeitsplätze JETZT nach dem Umstieg auf die E-Mobilität gekündigt, da erheblich weniger Arbeitskräfte zum Bau benötigt werden. (...) u.v. a. lagern wegen der Kosten, auch der Energiekosten hier aus, usw., Zuliefererfirmen machen das ebenso und 35% "planen" das.

Es eben ganz einfach zu Fordern und sich auf die Straße zu kleben! Das kann ich auch! Nur wird es immer das Werk von reinen Theoretikern oder Träumern, die noch keine Verantwortung im Leben haben bleiben.