Voller Erfolg: Veranstalter des Festival der Endlichkeit zufrieden

Lübeck: Archiv - 24.10.2023, 14.21 Uhr: Mit dem 10. Jubiläum der Hospiz- und Palliativwoche wurde in Lübeck vom 07. bis zum 22. Oktober2023 zum ersten Mal das „Festival der Endlichkeit“ gefeiert. Das Palliativnetz Travebogen lud zusammen mit seinen Partnern ein. Mit einer bunten Palette von Veranstaltungen bot das Festival Besuchern jeden Alters die Gelegenheit, sich intensiv mit den Fragen des Lebens, des Todes und der Endlichkeit auseinanderzusetzen.

Besondere Highlights waren ein bewegender Poetry Slam im Schuppen 6 sowie das unterhaltsame Pub Quiz im Blauen Engel, die beide ausgebucht waren. Die SargBAR von „Death Positiv“ aus Österreich, eine unkonventionelle Attraktion, zog ebenfalls zahlreiche interessierte Menschen auf dem Drehbrückenplatz an.

Das Festival erzielte in der regionalen und überregionalen Hörfunk- und Presseberichterstattung ein großes Medienecho, beispielsweise durch den NDR.

Palliativnetz Travebogen Geschäftsführer Thomas Schell äußerte sich hocherfreut über den Erfolg des Festivals und betont: "Unser Ziel war es, jüngere Zielgruppen anzusprechen und eine offene Kommunikation über das Thema Tod und Leben zu fördern. Das haben wir erreicht. Wir sind fest entschlossen, die Brücken zwischen Kunst, Kultur und dem Dialog über die Endlichkeit weiter zu schlagen. Dieses Festival zeigt, dass wir als Gemeinschaft in der Lage sind, über das Leben und den Tod zu reflektieren und zu wachsen. Wir sind voller Vorfreude auf das kommende Jahr.“

Im Jahr 2024 ist das Festival der Endlichkeit vom 12. bis 27. Oktober 2024 geplant. Die Organisatoren des Festivals möchten sich herzlich bei den Künstlern, Sponsoren, Freiwilligen und vor allem bei den zahlreichen Besuchern bedanken, durch die das Festival erst lebendig werden konnte. Durch ihre Teilnahme und Unterstützung wurde das Festival der Endlichkeit zu einem Raum der offenen Kommunikation über den Tod und vor allem das Leben.

Das Festival der Endlichkeit wurde durch die großzügigen Spenden der Possehl-Stiftung, der
Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck und der Stiftung Travebogen möglich gemacht.

Ein besonderer Poetry Slam: Mit nachdenklichen Beiträgen, aber auch solchen, die die Besuchenden zum Schmunzeln bringen konnten. Foto: Veranstalter

Ein besonderer Poetry Slam: Mit nachdenklichen Beiträgen, aber auch solchen, die die Besuchenden zum Schmunzeln bringen konnten. Foto: Veranstalter


Text-Nummer: 162012   Autor: Veranstalter/red.   vom 24.10.2023 um 14.21 Uhr

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