Großer Empfang für das Friedenslicht aus Bethlehem

Lübeck: Archiv - 10.12.2023, 18.17 Uhr: Bei vielen Lübecker Familien und Institutionen ist das Friedenslicht aus Bethlehem ein fester Teil des Weihnachtsfestes. Am Sonntag kam die Flamme in Lübeck an. Rund 200 Lübecker begleiteten ihren Weg durch die Stadt nach St. Marien.

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Das diesjährige Motto „Auf der Suche nach Frieden“ fand viele Unterstützer. Gemeinsam ging es vom Bahnhof durch das Holstentor in die Innenstadt. Auf dem Weg wurde die Flamme immer weiter verteilt. In St. Marien wurde die Flamme mit einem Gottesdienst empfangen. Dort - und an vielen anderen Stellen in Lübeck - kann jeder seine eigne Kerze entzünden und ein Zeichen für Toleranz und Verständigung, des Friedens und der Freundschaft setzen.

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Erstmals wurde die Friedenslicht-Aktion 1986 durch den Österreichischen Rundfunk ins Leben gerufen. Seitdem wird das Licht jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit durch ein anderes Kind in der Geburtskirche Jesu in Bethlehem entzündet. Mit dem Flugzeug gelangt es nach Österreich und wird von dort aus in viele europäische Länder gesandt als Zeichen der Hoffnung und Nächstenliebe. In Lübeck organisiert die Arbeitsgemeinschaft der Pfadfinder die Aktion.

Rund 200 Lübecker begleiteten das Friedenslicht durch die Innenstadt. Fotos: STE

Rund 200 Lübecker begleiteten das Friedenslicht durch die Innenstadt. Fotos: STE


Text-Nummer: 163036   Autor: red.   vom 10.12.2023 um 18.17 Uhr

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