Friedrich-Ebert-Stiftung stellt Mitte-Studie vor
Lübeck - Innenstadt: Archiv - 30.01.2024, 16.03 Uhr: Am Dienstag, den 6. Februar, lädt das Julius-Leber-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. zur Vorstellung der aktuellen „Mitte-Studie“ in den Saal der Handwerkskammer ein. Gemeinsam mit Akteuren aus Zivilgesellschaft und Politik werden die Gefahren durch rechtsextremistische Einstellungen in der Gesellschaft für Schleswig-Holstein und Lübeck diskutiert.Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung demokratiegefährdende Einstellungen in der deutschen Gesellschaft. Die im September veröffentlichten aktuellen Ergebnisse zeigen erschreckende Zahlen: Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Aber kann diese Distanz überbrückt werden?
„Die distanzierte Mitte - Rechtsextreme und Demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland“
Studienvorstellung und Diskussion mit Schwerpunkt auf Schleswig-Holstein
am Dienstag, 6. Februar 2024 um 18 Uhr
im Saal der Handwerkskammer Lübeck
Zugang über Fischergrube 14 (Toreinfahrt)
Vorstellung der Studie: Prof. Dr. Beate Küpper, Hochschule Niederrhein und Co-Autorin der aktuellen Mitte-Studie
Diskussion mit:
Tim Klüssendorf, MdB für Lübeck und Mitglied der SPD-Fraktion
Saskia Conradi und Johannes Marhold, Regionales Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Lübeck
Prof. Dr. Beate Küpper, Co-Autorin der Mitte-Studie
Moderation: Cosima Schmitt, Journalistin, Berlin
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Link zur Anmeldung: www.fes.de/lnk/59m
![Im Anschluss an die Vorstellung der Studie gibt es eine Diskussion. Foto: Friedrich-Ebert-Stiftung](http://www.HL-live.de/aktuell/bilder/FES300124.jpg)
Im Anschluss an die Vorstellung der Studie gibt es eine Diskussion. Foto: Friedrich-Ebert-Stiftung
Text-Nummer: 163899 Autor: Veranstalter vom 30.01.2024 um 16.03 Uhr