Musikfestival: Vorverkauf gestartet

Lübeck - Innenstadt: Archiv - 22.02.2024, 14.54 Uhr: Das 39. Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) zelebriert vom 6. Juli bis 1. September 2024 die klangvolle Tradition der Musikmetropole Venedig und rückt die Saxophonistin Asya Fateyeva ins Rampenlicht. Das Programm wurde jetzt veröffentlicht und der Vorverkauf läuft.

International gefeierte Künstler werden beim diesjährigen Festival zu erleben sein, darunter Lang Lang, Rolando Villazón, Alisa Weilerstein, Bomsori Kim, Sabine Meyer, Grigory Sokolov, Kate Lindsey, Xavier de Maistre, David Orlowsky, Avi Avital, Jan Lisiecki, Lucie Horsch, Valer Sabadus, Vivi Vassileva, Camille Thomas, Ksenija Sidorova und Daniel Hope.

Zu den eingeladenen Klangkörpern gehören das NDR Elbphilharmonie Orchester, die NDR Radiophilharmonie, das Orchestra del Teatro La Fenice, das Symphonieorchester der Volksoper Wien, das Kyiv Symphony Orchestra, das Chineke! Orchestra, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die Hamburger Camerata, das Kammerorchester Basel, Concerto Köln, ensemble reflektor sowie Nachwuchsklangkörper wie das MIAGI Youth Orchestra, das Bundesjugendorchester und das Jugendsinfonieorchester der Ukraine.

Die Orchesterkonzerte werden von Dirigentinnen und Dirigenten wie Alan Gilbert, Stanislav Kochanovsky, Andris Poga, Omer Meir Wellber, Katharina Wincor, Christoph Eschenbach, Holly Hyun Choe und Duncan Ward geleitet.

Daneben präsentiert das SHMF Ensembles wie das NDR Vokalensemble, die lautten compagney BERLIN, das Venice Baroque Orchestra, The King’s Singers, das Alliage Quintett, L’Onda Armonica, das Ensemble Infermi d’Amore, Il Giratempo, das Jupiter Ensemble, Salut Salon, Five Sax, Time for Three, das Rothko String Quartet und das VenEthos Ensemble.

Im Rahmen von Lesungen oder Moderationen werden die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers, die Schauspieler Axel Milberg und Sebastian Koch, ARD London-Korrespondentin Annette Dittert sowie die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich dabei sein.

Abseits der klassischen Musik tritt mit Jamie Cullum der größte Rockstar des Jazz auf, ebenso wie die legendäre Soul-Funk-Band Kool and The Gang. Das SHMF-Programm bereichern außerdem die Nils Landgren Funk Unit, Newen Afrobeat, die Crucchi Gang, Marina und The Kats, das Renegades Steel Orchestra, die pantomimische Familie Flöz sowie die Musikclowns von Släpstick.

Zahlen und Fakten

203 Konzerte, fünf »Musikfeste auf dem Lande« und zwei Kindermusikfeste werden in 120 Spielstätten an 71 Orten in Schleswig-Holstein, Dänemark, Hamburg und im Norden von Niedersachsen veranstaltet. Der vom Stiftungsrat genehmigte Haushalt beläuft sich auf rund 12 Millionen Euro. Das SHMF dankt dem Land Schleswig-Holstein für die Förderung in Höhe von 1,238 Millionen Euro.

Musikmetropole: Venedig

Als Geburtsort des ersten öffentlichen Opernhauses und Bewahrer zahlreicher Notenhandschriften aus allen Musikepochen besitzt Venedig ein reiches musikalisches Erbe. Von der Renaissance bis zur Moderne haben hier die herausragendsten Künstlerinnen und Künstler musiziert und komponiert. Dieser Vielfalt widmet das SHMF 2024 einen Schwerpunkt und bietet in über 90 Veranstaltungen einen abwechslungsreichen Einblick in das kulturelle Erbe der Lagunenstadt. Das Programm umfasst nicht nur sinfonische Konzerte, Kammermusik, Lieder- und Opernabende sowie geistliche Musik, sondern auch Konzerte und Lesungen, die von dem venezianischen Karneval, dem Leben des Verführers und Frauenhelden Giacomo Casanova oder den beliebten Gesängen der Gondolieri inspiriert sind.

Als musikalische Botschafter der Dogenstadt wurden unter anderem das Orchestra del Teatro La Fenice, das Venice Baroque Orchestra, I Solisti Veneti, Venice Vocal Jam und der Venedig-Fan Ulrich Tukur eingeladen.

Einen wichtigen Teil des Schwerpunkts machen die Kompositionen von Antonio Vivaldi aus, der wie kein anderer für die Musik seiner Heimatstadt steht. Seine Musik wird in verschiedenen Interpretationen und Konstellationen hervorgehoben. So spielt das Chineke! Orchestra die »punkige« Neubearbeitung der »Vier Jahreszeiten« des britischen Komponisten Max Richter, die 30-jährige Mezzosopranistin Lea Desandre wirft gemeinsam mit dem Jupiter Ensemble unter der Leitung des Lautenisten Thomas Dunford ein neues Licht auf Vivaldis Opernarien, und der finnische Geiger Pekka Kuusisto bereichert zusammen mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen die Musik des »roten Priesters« mit Folk-Improvisationen.

Auch weitere Barockmeister wie Tomaso Albinoni, Giuseppe Tartini oder Alessandro Marcello, die in der Stadtrepublik wirkten, sind im Programm vertreten. Eine herausragende Persönlichkeit unter den wenigen Frauen, die sich im 17. Jahrhundert als Komponistinnen profilierten, war die Venezianerin Barbara Strozzi. Ihre beeindruckenden Werke aus der ersten Blütezeit der Oper werden ebenfalls im Festival gewürdigt. Genauso Claudio Monteverdi mit seiner »Marienvesper«: Ein Meisterwerk der venezianischen Mehrchörigkeit – einer in Venedig geborenen Innovation der Vokalmusik, die eine Verteilung mehrerer vierstimmiger Chöre im Raum vorsieht und so ein intensives Klang-Raum-Erlebnis schafft.

Zugleich war Venedig die Stadt des weltlichen Gesangs. Die Kastraten Farinelli, Carestini und Bernacchi sangen hier Arien von Antonio Vivaldi, Antonio Caldara oder Alessandro Scarlatti. Später ließen Komponisten wie Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini oder Giuseppe Verdi ihre Opern in Venedig uraufführen. Auch dieses musikalische Erbe wird vom Festival gewürdigt, unter anderem mit den Konzerten des Tenors Rolando Villazón und des Baritons Benjamin Appl.

Künstlerporträt: Asya Fateyeva

Das Saxophon als vielseitiges, im Ursprung klassisches Instrument zu zeigen – das ist die Mission der diesjährigen Porträtkünstlerin Asya Fateyeva. Die 1990 auf der Krim geborene Saxophonistin widmet sich Musik aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne.

Für ihr SHMF-Künstlerporträt hat sie ein facettenreiches Programm mit insgesamt 17 Konzerten und Veranstaltungen zusammengestellt. Darunter sind sinfonische Werke, Kammermusik, Alte und Neue Musik sowie ein Workshop.

Da es für ihr Instrument wenig Originalliteratur in der klassischen Musik gibt, hat sie große Freude an Arrangements und experimentiert mit dem charakteristischen Klang ihres Instruments insbesondere im kammermusikalischen Bereich: Ob ein frühbarockes Programm oder mittelalterliche Gesänge, arrangiert für Saxophon, Drehleier, Violoncello und Vibraphon; ob Musik der 1920er-Jahre von Erwin Schulhoff oder eine Begegnung von Orgel und Saxophon; ob Jazz, Weltmusik oder Pop – alles ist bei ihr möglich.

So stellt sie den »Vier Jahreszeiten« von Antonio Vivaldi, gespielt von Avi Avital, zeitgenössische Kompositionen von David Bruce, Benjamin Scheuer und weiteren gegenüber. Mit der lautten compagney BERLIN bringt sie in ihrem Programm »Dancing Queen« die Hits von ABBA mit den barocken Klängen von Jean-Philippe Rameau zusammen. Eine reizvolle Klangfacette zeigt Fateyeva in der »Venezianischen Chornacht«: Hier setzt sie gemeinsam mit dem NDR Vokalensemble das Saxophon in polyphonen Vokalwerken ein. »Saxophon kann alles sein. Es führt mich weiter und weiter und zeigt mir jedes Mal eine neue Seite«, schwärmt Asya Fateyeva über ihr Instrument.

Zu ihren Auftritten hat sie viele musikalische Freundinnen und Freunde eingeladen, unter anderem den Fagottisten Sergio Azzolini, die Cellistin Tanja Tetzlaff, den Geiger Florian Donderer, den Pianisten Stepan Simonian, den Perkussionisten Emil Kuyumcuyan, den Lautenisten Thor-Harald Johnsen und den Meister der Drehleier, Matthias Loibner.

Werftsommer

Vom 30. Juli bis 3. August werden die Industriehallen der Lübecker Kulturwerft Gollan im Rahmen des SHMF-Werftsommers zur Bühne für mitreißenden Techno-Jazz, Italo- und Afropop. Gewürzt mit Einflüssen aus Soul, Rock und Folk bieten die vier unbestuhlten Konzerte reichlich Gelegenheit zum Tanzen. Gefördert von der Possehl-Stiftung, finden die Werftsommer-Konzerte unter hohen Nachhaltigkeitsstandards statt: Unter anderem kann das Publikum kulinarische Highlights aus der Region genießen, Shuttlebusse zwischen ZOB Lübeck und Spielstätte begünstigen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und ein Mehrwegpfandsystem minimiert das Wegwerfen von Bechern und Flaschen.

Den Auftakt macht das Berliner Projekt Crucchi Gang des Singer-Songwriters Francesco Wilking, der deutschsprachige Hits ins Italienische überträgt und sie neu arrangiert mit Gästen wie Jeremias Heimbach (JEREMIAS) oder Lina Maly auf einen schwungvollen Italo-Disco-Kurs schickt.

Am folgenden Tag verschmelzt die malische Sängerin Fatoumata Diawara Afropop mit europäischem Rock und Folk, und sorgt so für energetische Tanzvibrationen. Die 42-Jährige gilt als eine der führenden Musikerinnen des Global Pop und sang bereits mit Paul McCartney und den Red Hot Chili Peppers.

Ihren ganz eigenen rasanten Sound bringt die Band Newen Afrobeat aus Chile mit nach Lübeck. Inspiriert vom nigerianischen Afrobeat-Begründer Fela Kuti präsentiert die Band gut gelaunte, kraftvolle afrikanische Klänge und südamerikanische Melodien. Das Konzert wird von der Unternehmensgruppe Gollan gefördert.

Den Werftsommer beschließt die Jazzrausch Bigband mit ihrer einmaligen Mischung aus Jazz, elektronischer Musik und orchestralen Klängen. Gemeinsam mit dem Publikum feiern sie »10 Jahre Jazzrausch Bigband« und blicken voller Spielfreude und Tanzlust auf die nächste Dekade.

Schleswig-Holstein Festival Orchestra

»Let’s make music as friends«: Unter diesem Leitspruch des Dirigenten und SHMF-Mitbegründers Leonard Bernstein kommen seit 1987 jeden Festivalsommer rund 120 junge Spitzenmusikerinnen und -musiker verschiedenster Nationen zusammen, um das Schleswig-Holstein Festival Orchestra (SHFO) zu bilden. Die Mitglieder des SHFO haben sich in den Wintermonaten bei den über 25 Probespielen weltweit qualifiziert und erhalten ein Stipendium, das ihren Aufenthalt im Nordkolleg Rendsburg während der Festivalsaison sowie intensive Probenphasen mit renommierten Dirigentinnen und Dirigenten umschließt.

In diesem Jahr sind Holly Hyun Choe, Ion Marin, Andris Poga und Duncan Ward am Dirigentenpult zu Gast. Außerdem leitet Christoph Eschenbach, Principal Conductor des Festivalorchesters, eine Arbeitsphase. Auf dem Programm der insgesamt 18 Konzerte stehen unter anderem die Sinfonie Nr. 3 von Anton Bruckner, Camille Saint-Saëns‘ »Karneval der Tiere« sowie »Eine Alpensinfonie« von Richard Strauss gemeinsam mit dem Extrembergsteiger Reinhold Messner. Ein Gastspiel führt die jungen Musikerinnen und Musiker während des Sommers zum Rheingau Musik Festival.

Festivalchor

Der Schleswig-Holstein Festivalchor setzt sich jedes Jahr neu aus motivierten Sängern zusammen, die große Chorwerke unter professioneller Anleitung zur Aufführung bringen. In diesem Jahr widmet sich der Klangkörper unter der Leitung des Chordirektors Nicolas Fink der »Petite messe solennelle« von Gioachino Rossini, der sein Werk selbstironisch als »die letzte Todsünde seines Alters« bezeichnete. Mit Melodien des Belcanto, Rossinianischer Rhythmik und originellen Harmonien verbreitet die »kleine Messe« eine Atmosphäre skurriler Feierlichkeit. Die Konzerte finden in Ratzeburg und Schleswig statt. Außerdem ist der Festivalchor in den feierlichen Abschlusskonzerten gemeinsam mit der NDR Radiophilharmonie in Lübeck zu erleben. Auf dem Programm steht Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem.

Campus

Seit rund 35 Jahren widmen sich im Rahmen der SHMF-Masterclasses international renommierte Künstlerinnen und Künstler der solistischen sowie kammermusikalischen Weiterbildung von Nachwuchstalenten. Die Teilnehmer kommen aus der ganzen Welt und finden im wunderschönen Ambiente der Musikhochschule Lübeck ideale Probebedingungen vor. Im Sommer 2024 kehren mit The King’s Singers (25.-28. Juli 2024) und dem Geiger und ehemaligen Primarius des Alban Berg Quartetts Günter Pichler (19.-23. August 2024) erstklassige Pädagogen zu den Masterclasses zurück. Die Kurse sind öffentlich und laden Gasthörerinnen und -hörer ein, dem Unterricht beizuwohnen. Am Ende der Kurse präsentieren die Nachwuchsmusikerinnen und -musiker ihre Fortschritte im Rahmen der Masterclass-Konzerte dem Festivalpublikum. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme endet am 15. April. Die Masterclasses werden gefördert von der Possehl-Stiftung.

Passionierte Hobbysaxophonistinnen und -saxophonisten ab 16 Jahren haben die Gelegenheit einen Workshop mit der diesjährigen Porträtkünstlerin Asya Fateyeva zu besuchen und Teil eines großen Saxophonorchesters zu werden. Zum Ende der gemeinsamen Probenzeit in Lübeck findet am 17. August ein Konzert im Lübecker Dom statt.

Ein weiterer Workshop mit der Theatertruppe Familie Flöz gibt in Kiel einen Einblick in das Maskenspiel: Michael Vogel, Mitbegründer und künstlerischer Leiter der internationalen Theaterkompanie Familie Flöz weiht die Teilnehmenden des dreitägigen Workshops in die Geheimnisse des pantomimischen Schauspiels ein. Die Teilnehmenden tauchen in verschiedene Rollen und lernen, einer Maske einen Charakter zu verleihen. Interessierte können sich bis zum 15. April für beide Workshops anmelden.

»Meisterschüler – Meister«

In der Konzertreihe »Meisterschüler – Meister« gibt ein erfahrener Star der Musikwelt seine Erfahrung an junge Nachwuchstalente weiter. In diesem Jahr übernimmt der US-amerikanische Pianist und Komponist Uri Caine die »Meister«-Rolle und erarbeitet gemeinsam mit dem Akkordeonisten Marko Trivunovic und dem Streicherensemble Elaia Quartett ein Programm rund um Richard Wagners große Opern: In Schleswig und Lübeck spielen sie unter anderem Auszüge aus »Tristan und Isolde«, »Tannhäuser«, »Lohengrin« in kammermusikalischen Versionen und zeigen so Wagners Musik von einer leichtfüßigen und humorvollen Seite. Die Konzerte im Rahmen der Reihe »Meisterschüler – Meister« werden gefördert von der Sparkassen-Finanzgruppe. Das Konzert in Lübeck wird zudem gefördert von der Possehl-Stiftung.

Leonard Bernstein Award

Im Rahmen des SHMF wird seit 2002 der Leonard Bernstein Award verliehen, der sich als Karrieresprungbrett für junge Talente in der Klassikszene etabliert hat. 2024 geht der Leonard Bernstein Award an die Russin Anastasia Kobekina, die als eine der vielversprechendsten Cellistinnen ihrer Generation gilt. Die 29-Jährige bricht voller Begeisterung mit Hörgewohnheiten, gewährt dem Publikum tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt und hat längst in ihrem Repertoire von Barock bis Moderne zu einem eigenen, unverwechselbaren Klang gefunden. Jurymitglied Dr. Christian Kuhnt begründet die Entscheidung für die Preisträgerin mit den Worten: »Anastasia Kobekina verbindet technisches Können mit Herzenswärme. Überzeugt hat uns nicht zuletzt die spielerische Leichtigkeit, mit der sie sich durch verschiedene Stilepochen bewegt.« Der Leonard Bernstein Award ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von der Sparkassen-Finanzgruppe gestiftet. Das Preisträgerkonzert findet am 12. Juli in der Kulturwerft Gollan in Lübeck statt. Gemeinsam mit dem Kammerorchester Basel präsentiert sie ein Programm rund um die Musikstadt Venedig. Das Konzert wird gefördert von der Possehl-Stiftung.

Die Musikfeste auf dem Lande

Sie sind das Herzstück des Schleswig-Holstein Musik Festival: die Musikfeste auf dem Lande. An fünf Wochenenden öffnen die schönsten Gutsanlagen Schleswig-Holsteins – Emkendorf, Stocksee, Wotersen, Hasselburg und Pronstorf – wieder ihre Tore. Das Publikum erwartet neben der Land- und Hofidylle ein abwechslungsreiches Konzertprogramm von etablierten Künstlerinnen und Künstlern wie auch von jungen Talenten. Die Musikfeste auf dem Lande werden präsentiert von CITTI. Produktpartner sind die Schwartauer Werke, die Dithmarscher Privatbrauerei und Fürst Bismarck Mineralwasser.

Ein Vorverkauf, zwei Schritte

Am 22. Februar 2024 beginnt der Vorverkauf. Ab sofort können Konzerttickets auf
www.shmf.de erworben werden. Auch die Ticketbestellung per E-Mail an bestellung@shmf.de, per Post (Kartenzentrale des SHMF, Postfach 3840, 24037 Kiel) oder per Fax (0431-23 70 711) ist möglich. Am 8. März 2024 startet der telefonische Vorverkauf. Ab dann können SHMF-Tickets über die Tickethotline (0431-23 70 70) bestellt werden.

In Lübeck sind als Spielstätten die Böbs Werft und der Club Treibsand neu dabei. Foto: Archiv/HN

In Lübeck sind als Spielstätten die Böbs Werft und der Club Treibsand neu dabei. Foto: Archiv/HN


Text-Nummer: 164324   Autor: Veranstalter/red.   vom 22.02.2024 um 14.54 Uhr

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