Sana Kliniken Lübeck sammeln Stimmen für Neubau

Lübeck - St. Jürgen: Die Sana Kliniken Lübeck geben ihren Freunden und Partnern eine Stimme für die zukünftige Gesundheitsversorgung. Klares Ziel: den politischen Entscheidungsträgern auf Landes- wie auch Bundesebene die Relevanz des Krankenhauses an der Kronsforder Allee für über eine Million Menschen zu verdeutlichen.

Sana Kliniken Lübeck seit mehr als 135 Jahren am Standort Süd
Die Gesundheitsversorgung der Lübecker sowie der Menschen in der Region sind schon mehr als 135 Jahre untrennbar mit dem Krankenhausstandort „Krankenhaus Süd“ an der Kronsforder Allee miteinander verbunden. Um diese hochwertige und innovative Gesundheitsversorgung heute und in der Zukunft sicherzustellen, benötigen die Sana Kliniken Lübeck dringend einen Neubau, der das in die Jahre gekommene Hauptgebäude ersetzen soll. Im Rahmen ihres Projektes „Sana Lübeck 2030“ wurden bereits viele planerische Meilensteine erreicht, das Grundstück für den Bau ist auf dem eigenen Gelände vorhanden, ein Investitionsförderantrag wurde beim Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein eingereicht und letzten Sommer bekräftigt. Leider fehlt aber bisher ein absolut wichtiger Meilenstein für die weiteren Planungen – die Finanzierungszusage des Landes Schleswig-Holstein, was zur Realisierung eines solchen Vorhabens eine Grundvoraussetzung ist.

Steigerung der Sichtbarkeit für “Sana Lübeck 2030”
Um eben diesen Meilenstein zeitnah erreichen und mit dem Projekt "Sana Lübeck 2030" voranzukommen, intensivieren die Sana Kliniken Lübeck nun ihre Öffentlichkeitsarbeit, um deutlich sichtbarer für ihr Projekt sowie dessen Relevanz für den Standort Süd zu werben. Mit einer eigens aufgelegten Social-Media-Kampagne suchen sie Stimmen von Freunden, Partnern und Unterstützern, die mit einem Videostatement mit der Aussage "Ich unterstütze 'Sana Lübeck 2030', weil ...." ein klares Bekenntnis zum Neubau abgeben. Die Resonanz ist groß, über 30.000 Menschen konnten in den ersten Wochen bereits erreicht werden und erste Unterstützungsbotschaften sind bereits auf der eigens eingerichteten Homepage
www.sana.de zu finden.

Jeder kann mit seiner Stimme unterstützen
Mitmachen kann jeder, denn letztlich betrifft die Krankenhausversorgung alle Menschen in Lübeck und Region, wenn es darauf ankommt. Geschäftsführer Dr. Christian Frank: „In den ersten Tagen haben wir bereits viele Rückmeldungen aus dem Bereich der niedergelassenen Medizin, aus Dienstleistungsunternehmen, aus der Verwaltung wie von politischen Vertretern erhalten. Das zeigt uns nochmals, wie wichtig unser Standort für viele Menschen ist. Gerne können uns noch mehr Menschen unterstützen, denn unter anderem angesichts der angespannten Haushaltslage im Land Schleswig-Holstein ist bisher keine Förderzusage erteilt worden.“

Gleichzeitig dankte der Geschäftsführer allen Menschen, die das Projekt bisher unterstützt haben. So hatte beispielsweise der Sozialausschuss der Lübecker Bürgerschaft sich in seiner Dezembersitzung für die zügige Umsetzung des Projektes „Sana Lübeck 2030“ ausgesprochen und an die Landesregierung appelliert, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Diese Unterstützung hat die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck Ende Februar geschlossen bekräftigt. Und der Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, Herr Jan Lindenau, sowie Sozialsenatorin Pia Steinrücke zählten zu den ersten Unterstützern, die aktiv eigene Videobotschaften eingereicht hatten.

Unterstützungsmöglichkeiten zum Projekt “Sana Lübeck 2030” jetzt auch analog sichtbar: Die Sana Kliniken Lübeck enthüllten ein Bauzaunbanner. Foto: Sana Kliniken Lübeck

Unterstützungsmöglichkeiten zum Projekt “Sana Lübeck 2030” jetzt auch analog sichtbar: Die Sana Kliniken Lübeck enthüllten ein Bauzaunbanner. Foto: Sana Kliniken Lübeck


Text-Nummer: 165340   Autor: Sana/red.   vom 17.04.2024 um 09.27 Uhr

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